Vorwort

Hauptsächlich im sächsisch-thüringischen Raum beheimatet, stand die Familie Bonde schon früh in den Diensten der Herzöge von Sachsen-Gotha-Altenburg. Johann Gottfried Bonde (1693 - 1759) war Gothaischer Rat und Amtmann in der Oberherrschaft Kranichfeld, und sein Sohn Friedrich Wilhelm Christoph (1734- 1793) folgte dem Vater ebenfalls als Herzoglich Sächsischer Amtmann. Dessen zweiter Sohn wiederum, Carl Wilhelm (1783 - 1838), der noch in Kranichfeld das Licht der Welt erblickte, schlug die berufliche Laufbahn eines Forstbeamten ein und siedelte durch diese Tätigkeit als Herzoglich Sachsen-Gotha-Altenburgischer Förster in Wilchwitz in den Altenburger Raum über. Er begründete damit den Altenburger Zweig der Familie Bonde, dessen nachfolgende Generationen das hiesige Druck-, Buchhandels- und Verlagsgewerbe maßgeblich bestimmen sollten.
Den Einstieg in das neue Gewerbe vollzog Carl Oskar Bonde (1825 - 1898), der erstgeborene Sohn Carl Wilhelms. Dieser war als Herzoglich Sächsischer Kommissionsrat der erste Hofbuchhändler und Druckereibesitzer der Familie in Altenburg. Nach einer Buchhändlerlehre in Leipzig und den die fachliche Ausbildung vervollkommnenden Tätigkeiten als Gehilfe und Geschäftsführer in verschiedenen renommierten Buchhandlungen in Prag, Zürich, Budapest und Leipzig kaufte er zum 31. Dezember 1855 die Buchhandlung von Johann Heinrich Jacob in Altenburg auf. Mit Wirkung vom 05. April 1856 erhielt er durch Herzog Ernst I. von Sachsen-Altenburg die Konzession zur Errichtung einer Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung mit Leihbibliothek ausgestellt und führte das Geschäft unter der Firmierung "Buch- und Kunsthandlung Oskar Bonde (vorm. J. H. Jacob)" fort. Gegen Ende des Jahres 1858 übernahm die Firma Bonde die Herausgabe der "Zeitung für Stadt undLand" und ab 1860 (bis 1943) ebenso die Redaktion des Blattes unter der neuen Bezeichnung "Altenburger Zeitung für Stadt und Land". Damit legte man den Grundstein für die Tradition als Buch- und Zeitungsverlag. Dem Gewerbe des Vaters blieben auch seine drei Söhne Oskar (1859 - 1943), Carl (1864 - 1936) und Walter (geb. 1866) treu. Sie führten als gemeinsame Inhaber Hofbuchhandlung, -druckerei und Verlag bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreich weiter. Carl Bonde, der nach Abschluß des Altenburger Friedrichsgymnasiums eine Buchhändlerlehre in Leipzig durchlief, danach inWürzburg als Buchhändler arbeitete und nach seinem Militärdienst eine eigene Buchhandlung in Breslau übernommen hatte, trat 1897 in das väterliche Geschäft ein. Walter Bonde war als Prokurist und Oskar Bonde von 1883 bis zu seinem Tode 1943 in der Firma tätig. Ihr Bruder Dr. med. Hugo Bonde (1861 - 1929) hatte sich indes als praktischer Arzt niedergelassen.

Begründer der heute im Thüringischen Staatsarchiv Altenburg überlieferten Sammlung Bonde war Dr. Karl Helmut Bonde, geboren am 30. April 1904 in Altenburg, der Sohn von Carl Bonde und Pauline Meta geb. Kriewitz (geb. 1867). Er besuchte das Friedrichsgymnasium in Altenburg, wo er 1922 das Abitur bestand. Anschließend studierte er bis 1926 Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Jena und konnte im Jahre 1927 vor dem Thüringischen Oberlandesgericht Jena die erste juristische Staatsprüfung ablegen. Dem folgten ein einjähriger Vorbereitungsdienst am Amtsgericht Altenburg und die Promotion über "Kompetenzen und Bedeutung von Vorstand, Aufsichtsrat und Generalversammlung der Aktiengesellschaft". Dr. Karl Helmut Bonde ergriff jedoch im weiteren Verlaufe keinen juristischen Beruf, sondern ging, der Tradition der Familie verbunden geblieben, in den Medienbereich. Er absolvierte ein Voluntariat bei der Eisenacher Tagespost und erwarb sich dabei neben der klassischen redaktionellen Ausbildung auch technische und kaufmännische Kenntnisse. 1929 zeichnete er bereits für eine gewisse Zeit für die Altenburger Zeitung für Stadt und Land verantwortlich.
In den Jahren um 1930/31 wurden die Buchhandlung und Buchdruckerei Oskar Bonde in eine Kommanditgesellschaft mit Buchdruckerei, Buchhandlung und Verlag umgewandelt. Mitkommanditist Dr. Karl Helmut Bonde arbeitete im Dienste der Firma als Geschäftsführer und Hauptschriftleiter der Altenburger Zeitung für Stadt und Land. Um 1935 übernahm er wohl die alleinige Geschäftsführung des Zeitungsverlages, während die übrigen Geschäftsführungsmitglieder weiterhin die Buchdruckerei und Buchhandlung betreuten.
Auf Grund seiner anfänglichen Begeisterung und frühzeitigen freiwilligen Meldung für eine Laufbahn als Reserveoffizier wurde Dr. Karl Helmut Bonde bei Ausbruch des 2. Weltkrieges sofort eingezogen und an verschiedenen westlichen wie östlichen Kriegsschauplätzen eingesetzt. Eine schwere Erkrankung führte ihn 1941 zurKur nach Badenweiler und St. Blasien im Schwarzwald, wo er am 26. Mai 1942 nur 38jährig an einer Lungenentzündung starb.
Schon von früher Kindheit an interessierte sich Dr. Karl Helmut Bonde sehr für die Geschichte und Kultur seiner Heimat, woraus dann eine intensive Sammelleidenschaft erwuchs.Dabei favorisierte er besonders Ankäufe aus Nachlässen und anderen zum Verkauf vorgesehenen Sammlungen aus der Region, wie z. B. die nachgelassenen Bücher des Altenburger Heimatforschers und Ratsarchivars Max Voretzsch. Eine enge Freundschaft und der rege geistige Austausch über geschichtliche,volks- und heimatkundliche Themen verbanden ihn mit dem damaligen Verwalter des Altenburger Staatsarchivs, Herrn Walter Grünert (1889 - 1980), von dem er sich auch gern bei der Vervollständigung seiner Altenburgica-Sammlung beraten ließ.
Dr. Karl Helmut Bonde war verheiratet mit Johanna Maria Ingrid geb. Blell (1904 - 1986), aus deren Ehe die beiden Zwillingskinder Brigitte Meta Helene und Hans Christoph (geb. am 19. Januar 1935) entsprossen.

Als Übersicht zur Familiengeschichte befindet sich im Anhang, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, eine Stammtafel des Altenburger Familienzweiges Bonde.



Der Beziehung Dr. Karl Helmut Bondes zu Walter Grünert ist es zu verdanken, daß die hinterbliebene Ehefrau Johanna Maria Ingrid Bonde im Juli 1942, also schon kurze Zeit nach dem Tode ihres Mannes, seinen Nachlaß im Thüringischen Staatsarchiv Altenburg unter Wahrung der vollen Eigentumsrechte hinterlegte. Ein diesbezüglicher Hinterlegschaftsvertrag zwischen ihr und dem Archiv wurde im März 1943 ausgefertigt. Die laut Vertrag nach dem Ableben von Frau Bonde (29. Oktober 1986) erb- und eigentumsberechtigten Kinder Hans Christoph Bonde und Brigitte Meta Helene Körber geb. Bonde sprachen im Juli 1990 erstmals im Staatsarchiv Altenburg mit dem Ansinnen vor, die Sammlung ihres Vaters veräußern zu wollen. Mit dieser Tatsache konfrontiert, stand nun das Bemühen um den Erhalt der wertvollen Materialien in der fast einzigartigen Geschlossenheit für das Archiv und die Altenburger Region an vorderster Stelle. In den folgenden, mehrjährigen Verhandlungen mit den Bondes, die sich hauptsächlich durch ihren Rechtsanwalt vertreten ließen, konnte letztendlich und glücklicherweise eine den Vorstellungen des Archivs entsprechende Übereinkunft erörtert werden. Bei der sich nun anschließenden Suche nach Sponsoren nahm man u. a. Gespräche mit der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen mit Sitz in Frankfurt a. M. auf, die sich im Sinne ihres Stiftungszweckes für einen Erwerb interessiert zeigte. Im Juli 1995 kaufte die Sparkassen-Kulturstiftung die gesamte Sammlung von Herrn Hans Christoph Bonde und seiner Schwester Brigitte Meta Helene Körber ab und übergab sie, besiegelt durch einen Leihvertrag vom September 1995, als Dauerdeposit an das Thüringische Staatsarchiv Altenburg. Die eingegangenen Spendengelder der beiden anderen Sponsoren PaX GmbH Ingelheim und Baumarktkette Lichtenstein und Wirichs Fachmarkt GmbH Leipzig/Göpfersdorf wurden für den konservatorischen Erhalt des Bildbestandes und öffentlichkeitswirksame Präsentationsmittel verwendet.

Der Bestand Sammlung Bonde setzt sich aus drei Teilen zusammen, dem Schriftgut, der Bildersammlung und einer Büchersammlung. Insgesamt umfaßt er etwa 31,0 lfd. m, davon sind 0,2 lfd. m Schriftgut, etwa 4,0 lfd. m Bilder und 26,5 lfd. m Bücher. In den der Übernahme 1942 folgenden zwei Jahren nahm Archivverwalter Walter Grünert eine erste grobe Ordnung der Sammlung vor. Die detaillierte Verzeichnung des Bestandes im weiteren ließ sich leider bis in die jüngste Zeit nicht realisieren. Im Depositalvertrag der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen vom September 1995 wird das Thüringische Staatsarchiv Altenburg als Leihnehmer verpflichtet, "die überlassenen Gegenstände in der in ... Archiven üblichen Weise konservatorisch zu betreuen und pflegen". Dieser Verantwortung nachzukommen, die Materialien nun schnellstmöglich der Benutzung und Auswertung zuführen zu können, wurde im Jahre 1999 begonnen, den Bestand schrittweise nach archiv- sowie bibliothekswissenschaftlichen Grundsätzen in seinen drei Teilen zu bearbeiten. Das vorliegende, vorläufige Findbuch zeugt vom derzeitigen Bearbeitungsstand.

Das wenige Schriftgut aus dem Zeitraum von 1838 bis 1942 beinhaltet zum einen allgemeine familiengeschichtliche Archivalien (Stammtafel, Familientage, Stammbuchblätter, Sammelmappen mit Drucksachen und Plänen) und zum anderen Archivalien der Familienmitglieder in der genealogischen Linie von Carl Oskar Bonde (1825 - 1898), Sohn Carl Bonde (1864 - 1936) und dessen Sohn Dr. Karl Helmut Bonde (1904 - 1942), wie beispielgebend Druckschriften zu Carl Oskar Bonde, Reiseberichte Carl Bondes, der Rechtsstreit von Pauline Meta Bonde geb. Kriewitz und Carl Bonde oder Persönliches von Dr. Karl Helmut Bonde. Im August 1999 wurden diese Materialien durchArchivinspektorin Undine Walther nach sachlich-chronologischen Gesichtspunkten geordnet, verzeichnet und in die Datenbank von AUGIAS-ARCHIV eingearbeitet. Sie bilden den ersten Band des Findbuches.

Haupt- und wertvollster Bestandteil der Sammlung Bonde ist zweifelsohne die überlieferte Bildersammlung. Nach Gattungen unterschieden, enthält sie Stücke aus dem Bereich der Fotografie und aus dem Bereich der Grafik.
Fotos (ca. 950 Stück), Fotoplatten (ca. 120 Stück), Postkarten bzw. Fotopostkarten (ca. 150 Stück) und Negative (ca. 50 Stück) zeigen Motive von Stadt und Schloß Altenburg, Ansichten von Schlössern, Burgen und Orten des Herzogtums Sachsen-Altenburg, Personenporträts, Familienbilder Bonde und verschiedene sachliche Themenbereiche wie Ausgrabungen, Natur, Militär und Kriege, Prinzenraub, Volkskunde oder Wappen und Siegel. Die Fotos stammen zumeist aus der Hand von Dr. Karl Helmut Bonde bzw. aus seinen Ankäufen. Ein studentisches Praktikum von Juli bis Anfang September 1999 bot die Möglichkeit, diesen fotografischen Bestandsteil durch die Studentin Katrin Sander von der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation, aufarbeiten zu lassen. Es erfolgte eine Einzeltitelaufnahme der Fotografien und deren Ordnung nach einer neu erstellten Klassifikation. Gleichzeitig wurde dabei ein Signatursystem mit Kennbuchstaben eingeführt, wonach sich die verschiedenen Bildträgergattungen charakterisieren und im Magazin lagerungstechnisch trennen lassen:
Drucke D 1 ...
Diapositive DP 1 ... (perspektivisch)
Fotos F 1 ...
Fotoplatten FP 1 ...
Grafiken G 1 ...
Gemälde (Pfeil) GM 1 ... (perspektivisch)
Negative N 1 ...
Postkarten P 1 ...
Die Betreuung der Praktikantin sowie die später, im Januar/Februar 2001 notwendig vorgenommene Redigierung dieses bearbeiteten Bilderteiles mit abschließender Anfertigung des Findbuches als vorläufig zweiter Band oblag Archivinspektorin Undine Walther.Die fotografische Überlieferung wie auch das Schriftgut erhielten außerdem eine den konservatorischen Anforderungen entsprechende Verpackung.

Das oben erwähnte Klassifikationsschema und das Signatursystem sind so angelegt worden, daß beides auf den zweiten großen Komplex der Bildersammlung, die umfangreiche grafische Dokumentation mit schätzungsweise 500 originalen Bleistifts- und Aquarellzeichnungen, Radierungen, Stichen und Lithographien übertragen und ggf. erweitert werden kann. Denn diese Grafiksammlung harrt noch ihrer Verzeichnung. Sie enthält hauptsächlich Altenburger und vereinzelte andere Stadt-, Schlösser-, Gebäude- und Landschaftsansichten aus dem Territorium des Herzogtums Sachsen-Altenburg, umfangreiche Darstellungen zur Altenburgischen Bauerntracht, Abbilde historischer Ereignisse wie des Sächsischen Prinzenraubes 1455 und der Revolutionen von 1830 und 1848 sowie zahlreiche Porträts von Adeligen, Geistlichen und Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Wissenschaft in einer Zeitspanne vom 17. bis ins 20. Jahrhundert.

Die historische und zugleich zeitgeschichtliche Büchersammlung verzeichnet 1834 Titel. Neben der Literatur zur Heimat- und Regionalgeschichte des Altenburger Landes als Hauptschwerpunkt sind weiterhin u. a. umfangreiche Quelleneditionen zur deutschen Geschichte, komplette Werkausgaben bekannter Dichter wie Goethe oder Eichendorff und Reiseliteratur vorhanden. Im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme konnten vom Jahresende 1999 an bis zum Juli 2000 die Titelaufnahme nach bibliothekswissenschaftlichen Grundsätzen durch Diplombibliothekarin Frau Roswitha Brauer mittels des EDV-Programmes AUGIAS-BIBLIO durchgeführt und ein Katalog ausgedruckt werden, der in den im Aufbau und in Erweiterung befindlichen Zentralen Bibliothekskatalog des Archivs seine Integration fand. Die Bücher wurden dabei nach der ab 1999 geltenden neuen Bibliothekssystematik klassifiziert. Die Signatur setzt sich aus dem Identifikationsbuchstaben "Bon" und der laufenden Nummer zusammen.



Die Sammlung Bonde ist in ihrer Geschlossenheit den bedeutungsvollen Beständen des Thüringischen Staatsarchivs Altenburg zuzuordnen. Im schriftlichen Teil gibt sie Auskünfte über eine im wirtschaftlichen und allgemeinen öffentlichen Leben herausragende Familiendynastie in Altenburg. Besitzt die fotografische Überlieferung vorwiegend einen zeitgeschichtlich-dokumentarischen Charakter, kann der grafischen Sammlung ein außerordentlicher kunsthistorischer Wert zum einen und ein regional- und volkskundlicher Wert zum anderen zugeschrieben werden. Mit den Altenburger Stadt- und Schloßansichten verbinden sich die Namen bekannter und weniger bekannter bildender Künstler wie Matthäus Merian (1593 - 1650), Adrian Zingg (1734 - 1816), Johann Carl August Richter (1785 - 1853), Christian Gottlob Hammer (1779 - 1864), R. Weibezahl, Otto Voretzsch (1827 - 1905), Carl August Lebschée (1800 - 1877), Ludwig Rohbock oder Georg Michael Kurz (1815 - 1883). Die Trachtendarstellungen, u. a. von Pieter Schenck (1660 - 1718/19), Karl Friedrich Kronbiegel (1756 - 1806), Georg Emanuel Opiz (1775 - 1841) und Paul Garvani (1804 - 1866), verleihen interessante Einblicke in dörfliche Lebensweise und bäuerliches Brauchtum in den Altenburger Landen. Letztendlich trägt die Büchersammlung zur Komplettierung der Archivalien bei und füllt zudem Lücken im archiveigenen Bibliotheksbestand aus.

Für die Zitierung des Bestandes sind die folgenden Vorgaben zu verwenden:

Thüringisches Staatsarchiv Altenburg, Sammlung Bonde: Schriftgut Nr. ...
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg, Sammlung Bonde: Bilder Nr. ...
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg, Sammlung Bonde: Bücher Bon ... [Nr.]


In Abkürzung:

ThStA Altenburg, Sammlung Bonde: Schriftgut Nr. ...
ThStA Altenburg, Sammlung Bonde: Bilder Nr. ...
ThStA Altenburg, Sammlung Bonde: Bücher Bon ... [Nr.]


Bei der Erarbeitung des Vorwortes wurden hauptsächlich die Publikationen "Altenburger Ansichten: Die Sammlung Bonde im Thüringischen Staatsarchiv Altenburg / mit Beiträgen von Joachim Emig und Dieter Gleisberg; Hrsg. von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen. - Frankfurt am Main: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, 1999 - (Reihe selecta; 2)" [Bibliothek 59/2000] und "Wolf, Gustav: Geschichte der Altenburger Buchhändler: Ein historischer Überblick seit 1800 / Gustav Wolf. - Altenburg: E. Reinhold, 2000" [Bibliothek 43/2000] sowie die Ausführungen zum bestandsgeschichtlichen Teil nebst Stammtafel aus dem Praktikumsbericht von Katrin Sander verwendet und entsprechend ergänzt.




Altenburg, im Februar 2001 Undine Walther
Archivinspektorin