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Zur Leitung des Bergwesens im Fürstentum Gotha wurde 1708 die Bergamtskommission als Immediatbehörde errichtet. Nach ihrer Auflösung 1755 wurden die Bergsachen in der oberen Instanz von der Kammer zu Gotha, in der unteren Instanz vom Amt Reinhardsbrunn verwaltet. Seit 1812 erscheint ein besonderes Bergamt Reinhardsbrunn als untere Bergbehörde des Gothaer Staates. Es wurde 1830 aufgehoben. Nachfolgebehörden wurden die beiden Bergämter Liebenstein und Tennberg.
Mutungen auf Braunstein, besonders im Arlesberger Forst.