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Durch Willenserklärung von 1852 stiftete die Witwe des Herzogs Georg von Sachsen-Altenburg, Marie, geborene Prinzessin von Mecklenburg-Schwerin, zugunsten ihrer Söhne Ernst I. und Moritz sowie deren Nachkommen eine Vermögensmasse, die nach staatlicher Genehmigung 1853 den Namen "Marien-Familien-Fideikommiß" erhielt. Sie unterstand der Leitung eines Kuratoriums, das gleichzeitig auch das Josephinische Fideikommiß verwaltete. Das Marien-Familien-Fideikommiß wurde 1924 aufgelöst.- Der Bestand wurde 1930 übernommen.
Rittergut Etzdorf bei Eisenberg 1784-1865.- Rittergut Heukendorf bei Meuselwitz 1550-1917.- Rittergut Ottorowo in der damaligen Provinz Posen 1860-1919.- Kassenverwaltung 1880-1923.- Rechnungen, Kassebücher, Manuale und Kassenbelege der Fideikommißverwaltung und der einzelnen Gutsadministrationen 1863-1924.