Inhalt

Beim Thüringischen Oberlandesgericht bestand eine Staatsanwaltschaft, deren erster Beamter seit 1920 die Bezeichnung Generalstaatsanwalt führte. Die Tätigkeit des Generalstaatsanwaltes umfasste insbesondere nachfolgende Bereiche: Registerführung, Statistik, Verwaltungs-, Personal- und Bauangelegenheiten sowie Strafsachen und Gefangenenwesen.
Die Staatsanwaltschaft wurde zusammen mit dem Oberlandesgericht im August 1945 nach Gera und 1950 nach Erfurt verlegt. (Bezüglich der weiteren Entwicklung siehe Oberlandesgericht Erfurt)


1. Verwaltung und Geschäftsorganisation
1.1. Geschäftsordnung
1.2. Regelung des Geschäftsverkehrs
1.3. Registratur
1.4. Statistiken
1.5. Registratur und Aktenplan
1.6. Haushalt, Kassenwesen
1.8. Luftschutzmaßnahmen

2. Personal
2.1. Allgemein
2.2. Justizbehörden
2.3. Vollzugsanstalten
2.5. Besoldung

3. Justizwesen und Gerichtsorganisation
3.1. Strafrecht
3.2. Arbeitstagungen, Lageberichte
3.3. Gerichtsorganisation
3.4. Rechtsanwälte und Notare

4. Strafsachen
4.1. Strafrecht
4.2. Arbeitstagungen, Lageberichte
4.3. Strafrechtspflege
4.4. Jugendkriminalität
4.5. Strafverfahren
4.6. Gnadenrecht
4.7. Strafsachen, Einzelfälle

5. Strafvollstreckung und Strafvollzug
5.1. Allgemein
5.2. Vollstreckungspläne für die Oberlandesgerichtsbezirke
5.3. Vollzug der Sicherungsverwahrung und Schutzhaft
5.4. Strafvollzug bei Jugendlichen
5.5. Unterbringung in Heil- und Pflegeanstalten
5.6. Gefangenenfürsorge
5.7. Thü. Gesellschaft für Werkarbeit m.b.H. in Untermaßfeld

6. Vollzuganstalten
6.1. Allgemein
6.2. Einrichtung und Verwaltung
6.3. Ordnung und Sicherheit, Entweichung von Gefangenen
6.4. Gefangenentransport
6.5. Statistiken und Übersichten
6.6. Haftanstalten
6.7. Gerichtsgefängnisse

7. Gefangenenwesen
7.1. Behandlung der Gefangenen
7.2. Bekleidung und Verpflegung
7.3. Beschäftigung der Gefangenen
7.4. Gesundheitsfürsorge
7.5. Erbgesundheitsmaßnahmen bei Gefangenen
7.6. Unterricht und Bücherei
7.7. Tätigkeit der Anstaltsgeistlichen