Wechmar, der Verkauf des von Volgstädtischen Ritterguts an den Töpfermeister Johann Philipp Richter, den Gerichtsh. Johann Ernst Wilhelm Walther, den Wagnermeister Johann Simon Hofmann und den Ökonom Johann Heinrich Hartung
Ingleichen: Die Belegung der zum vormals von Volgstädtischen Rittergut gehörigen Pertinenzstücke mit Landsteuer
- Archivalien-Signatur: 30
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1816 - 1838
Werningshausen, die Besteuerung des, einem jeden Hausbesitzer zugeteilten 1/4 Ackers vom Gemeinde-Rieth, 1816
Auch: Die anderweite Steuer-Regulierung auf die Verteilung des großen Viehrieths zu Werningshausen an jeden Hausbesitzer von 1 3/4 Acker Flächengehalt, 1834
Ingleichen: Die Besteuerung auf die Verteilung des der Gemeinde gehörigen Graslandes der Karren genannt an die dasigen Hausbesitzer, Einmietlinge und Deputatisten, 1835
- Archivalien-Signatur: 28
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1816 - 1835
Ohrdruf, das Gesuch der Ehefrau des Hauptmanns Schulthess um Erlass der ihr angesonnenen Nachzahlung dar, an den vormaligen Steuer-Kassier Madlung, zu wenig entrichteten Steuern, und um Erteilung des Brand-Erlasses auf die im Jahre 1808 im Besitz gehabte Pergoldsche Länderei
- Archivalien-Signatur: 38
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1818
Wechmar, die von der Ehegenossin des Hofrats Hellbach und deren Schwester der Pfarrwitwe Jacobi gesuchte Erlaubnis, das ihnen zugehörige Mann- und Weiberlehngut zu Wechmar zum Teil und unter gewissen Bedingungen vereinzeln zu dürfen, 1819
Auch: Die Trank- und Biersteuerfreiheit der Pfarrwitwe Jacobi und deren Schwester der Hofrätin von Hellbach auf das ihnen zugehörige vorma. von Bergaische Rittergut, 1822
Ingleichen: Die Besteuerung der zum Mann- und Weiberlehngut der Pfarrwitwe Jacobi gehörigen Pertinenzien nach deren Allodifikation, 1835, 1838
- Archivalien-Signatur: 47
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1819 - 1838
Emleben, das Gesuch des Pfarrers Fröbing den zu seinem Wohnhause gehörigen Garten und Krautmaase davon trennen zu dürfen
Ingleichen: Das Gesuch des Pfarrers Fröbing um Abschreibung bei der neuen außerordentlichen Einmietlingssteuer
- Archivalien-Signatur: 51
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1820 - 1821
Ohrdruf, das Gesuch der Färberwitwe Doppel um Verminderung der Steuer auf einer nach dem großen Brande nicht ganz bebauten Stätte, ingleichen um Erlass auf der wüst verbliebenen Teil derselben erwachsenen Steuer-Restes, 1822
Auch: Das Steuerminderungsgesuch der Färberwitwe Johanne Elisabethe Doppel, 1833
- Archivalien-Signatur: 60
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1822 - 1833
Ohrdruf, die neue Steuer-Regulierung auf den von dem Gastwirt Julius Sänger von dem Stadtrat zu Ordruf erkauften Gasthof zum Lamm
Ingleichen: ...auf die vom Stadtrat als Bleichhaus vermietete Scheuer und Garten des Kupferhammergewerkes Albrecht
- Archivalien-Signatur: 63
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1823
Werningshausen, die Regulierung der Steuern auf die neuerbauten Wohnhäuser von Martin Friedrich Schulze und Johann Christian Kerst
Auch: Die dreijährige Steuerbefreiung für Johann Caspar Krumbholz und Martin Friedrich Schulze
- Archivalien-Signatur: 65
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1823 - 1825
Ohrdruf, die Abchreibung der Steuern auf die Grundstücke welche der Lohgerber Franz und die Witwe Nagel zur neuen Chaussee hergegeben haben
Ingleichen: Die Besteuerung auf mehrere wüst liegende Plätze an der Chaussee auf den Birnfelde welche der Stadtrat an Georg Christoph Amling verkauft hat
- Archivalien-Signatur: 77
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1826
Werningshausen, die verschiedenen Besteuerungen als:
1. auf das neuerbaute Wohnhaus der Witwe Stübchen
2. auf den angeschaften jungen Hund des Schneiders Georg Martin Cramer
3. auf die den Einwohner Johann Christian Pauli und Konsorten jeden derselben zugeteilten 1/4 Ar. vom Gemeinde-Rieth
- Archivalien-Signatur: 84
- Bestandssignatur: 2-13-0037
- Datierung: 1828 - 1829