Runtime

(1809, 1819) 1826-1952

Extent

6,6 lfm = 286 AE

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Urkundlich wird Großaga am 17.08.1248 erstmals erwähnt, als ein Hinricus de Ogawe als Zeuge in einer Urkunde des Vogts Heinrich von Gera genannt wird. Der Ort war ursprünglich das am nördlichsten gelegene Dorf im Fürstentum Reuß, jüngere Linie. Südlich der Ortsmitte befinden sich das frühere Kammergut, die Kirche mit Friedhof und das frühere Schulgebäude. Nach Großaga sind die Orte Kleinaga, Lessen und Reichenbach eingepfarrt.
Im Jahr 1950 schlossen sich die Orte Großaga, Kleinaga, Lessen, Reichenbach und Seligenstädt zur Gemeinde Aga zusammen. 1994 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt Gera.

Enthält:
Gemeinderat, Gemeindeverwaltung, Sitzungsprotokolle, Ortsgesetze,
Grundvermögen / Grundstücksangelegenheiten, Gemeindekassensachen, Gemeinderechnung, Belege,
Bauangelegenheiten, Land- und Forstwirtschaft, Jagd, Frone, Kirchensachen / Friedhofsangelegenheiten, Schulsachen, Gewerbe, Handel, Innungen, Wirtschaft, Justiz (Friedensrichter, Prozesse), Steuern, Sozial- und Fürsorgewesen, Versicherungen, Wohnungswesen, Polizeiverwaltung, Allgemeine Polizeiverwaltung,
Sicherheitspolizei, Straf- und Ordnungspolizei, Ortsbürgerrecht,
Gewerbepolizei, Feuerpolizei, Feldpolizei, Standesamt,
Gemeindevertretung, Wahlen, Sequestrierung, Entnazifizierung, Bodenreform, Parteien, Vereine und Verbände.