Inventory signature

5-15-2200

Runtime

1853 - 1926

Extent

3,6 lfm Akten (172 AE)

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Online-Findbuch

Content

Bei der Errichtung des Ministeriums Sondershausen 1850 wurde die Stelle eines Baurats als technischer Referent für das gesamte Landbauwesen in Schwarzburg-Sondershausen geschaffen, für den sich später die Bezeichnung Landesbauinspektor durchsetzte. Darüber hinaus nahm der Landesbauinspektor in Abgrenzung gegenüber den Geschäftsbereichen der Bezirksbaubeamten zeitweise bestimmte bauliche Aufgaben im Land wahr, im Übrigen aber waren ihm die Bezirksbaubeamten in bautechnischer Hinsicht unterstellt. Seit 1896 führte die Landesbauinspektion die Bezeichnung "Fürstliche Bauverwaltung" und bestand als Ministerial- bzw. Regierungsbauamt weiter bis zum Aufgehen des Staates Schwarzburg-Sondershausen im Land Thüringen.

Inhalt

1 Hof-, Staats- und Amtsgebäude.- 2 Domänen (Allmenhausen, Kannawurf, Clingen, Dornheim mit Käfernburg, Ebeleben, Gatterstädt, Keula, Marlishausen, Niederspier, Numburg, Schernberg, Schönewerda, Sondershausen, Volkstedt bei Eisleben, Wasserthaleben, Witzleben).- 3 Kirchen und Schulen.