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Johann Joseph von Hann (*1763, † 1830) entstammt einer Familie des Reichsadels (seit 1752). Als Oberst der königlich-sächsischen Armee wurde er im Jahr 1813 während des sechsten Koalitionskrieges gegen Frankreich (1812 - 1814) bei Kalisch schwer verwundet und gelangte in russische Kriegsgefangenschaft. Die im Bestand enthaltenen Tagebücher des Oberst stammen vornehmlich aus dieser Zeit. Später stieg er zum Generalmajor der königlich-sächsischen Reiterei auf.

Inhalt

Tagebücher.