Enthält: Beschwerde der Grafen von Gleichen, dass sie von Weimar "Ihr" tituliert würden statt "Ew. Gnaden", 1599-1612.- Prädikat "Wohlgeboren" der Herren von Schönburg, 1644.- Vorschlag wegen Abschaffung der allzuhohen Titulaturen bei den mittleren und unteren Ständen, 1652.- Kurbrandenburgs Beschwerde über die Vorenthaltung des Titels "von Jülich, Cleve und Berg", 1659.- Rückgabe einiger von Weimar an Schweden abgesandten Neujahrsschreiben, weil darin nur "großmächtig" und nicht "großmächtigst" angewandt sei, 1661.- Streitige Titulatur zwischen den Evangelischen und Katholischen vor dem kaiserlichen Prinzipalkommissar, des Erzbischofs von Salzburg, 1667-1668.- Titulatur von Statthalter und Regierung zu Eisenach, 1674.- Titulatur von Erzbischöfen und Bischöfen, die keine geborenen Fürsten sind, 1674-1675.- Titulatur des Rates zu Mühlhausen, 1674-1678.- Unterscheidung der Herzöge Bernhard von Sachsen-Jena und Bernhard von Sachsen-Gotha durch die Zusätze "d. Ä." und "d. J.", 1676.- Titulatur des Kardinals zu Fulda und Hessen, 1677.- Prädikat "Hoch- und Wohlgeboren" der Grafen von Waldeck und von Schwarzburg, 1677.- Titulatur des kurmainzischen Statthalters zu Erfurt, von Ingelheim, und des Stadtschultheißen, Dr. Molitor, 1678-1679.- Schwarzburgische Titularsachen, 1678-1718.- Aufnahme der "Gefürsteten Grafen von Henneberg" in den Sächsischen Titel, 1681.- Titulatur der Königin von Schweden mit "Großmächtigst" und Reihenfolge der Reiche und Provinzen in deren Titel, 1681.- Kaiserliche Verordnung wider unbefugten Gebrauch hoher Titel und Wappen, 1681.- Anspruch der Äbtissin von Quedlinburg auf die Titulatur "Gnaden", 1685.- Stil der Ausfertigung von Lehen und Mutscheinen der gräflichen Vasallen des Hauses Sachsen-Weimar, 1686.- Annahme des Titels "Herzog von Schwiebus" statt "von Jägerndorf" durch Kurbrandenburg und Brandenburg-Bayreuth, 1686.- Sachsen-Eisenachs Titulatur "wie auch zu Sayn und Wittgenstein", 1686.- Sachsen-Eisenachs Verlangen nach dem Titel "Graf von Sayn und Wittgenstein" vom Bischof von Würzburg wie auch das Verlangen des Bischofs vom Haus Sachsen-Eisenach nach dem Titel "Herzog von Franken" statt "Herzog in Franken", 1687.- Titulatur der Grafen Reuß, 1688.- Prädikat "Durchlauchtig" der Herzöge von Sachsen-Merseburg und Sachsen-Naumburg, 1689.- Anwendung der dritten oder der zweiten Person in Schreiben an die Grafen von Schwarzburg, 1689.- Gesuch der Grafen von Hatzfeld um den Titel "Hochgeboren"und Sachsen-Jenas Bedenken dagegen, 1689.- Verleihung des Prädikats "Durchleuchtig" durch den Kaiser an das Haus Sachsen-Gotha, 1693.- Sachsen-Weimar wird vom Feldjägermeister Graf Reuß nur "durchlauchtig" und "gnädig" tituliert, 1697.- Titulatur des Königs von Polen, 1697.- Titulierung des Leipziger Schöppenstuhls durch die Regierung zu Weimar, 1699.
Band 2
Enthält: Preußens veränderte Titulatur nach dem oranischen Anfall, 1702.- Weigerung der Arnstädter Kanzlei, den sachsen-weimarischen Kammeragenten Johann Dönicke in Arnstadt sein Dienstprädikat beizulegen, 1702.- Erörterungen zwischen Sachsen-Zeitz und Sachsen-Weimar wegen Stellung des Prädikats "Durchlauchtig" und "Hochwürdig" in einem an Sachsen-Zeitz gerichteten Schreiben, 1793.- Titulatur des neuen kurmainzischen Statthalters zu Erfurt, Grafen von Boyneburg, 1703.- Titulatur des neuen Statthalters zu Dresden, Fürsten von Fürstenberg, 1703.- Titulatur zwischen der sachsen-weimarischen und der bischöflich-eichstättischen Kanzlei, 1705-1706.- Titulatur des Reichsvizekanzlers zu Wien, Grafen von Schönborn, 1706.- Annahme des Mecklenburger Titels und Wappens durch das Haus Brandenburg, 1708-1709.- Der Landgraf zu Leuchtenburg, Fürst von Lamberg, tituliert Sachsen-Weimar nur "Durchlauchtig", 1717.- Der Fürst zu Liechtenstein tituliert Sachsen-Eisenach nur "Durchlauchtiger Fürst", 1712.- Verleihung des Prädikats "Hoch- und Wohlgeboren" durch den Kaiser an die Grafen von Hatzfeld in einem Schreiben an Sachsen-Weimar, 1706.- Titulatur der Kurhäuser Bayern, Pfalz und Braunschweig hinsichtlich der Erztruchseß- und Erzschatzmeisterämter, 1716.- Titulatur des neuen Statthalters zu Erfurt, Grafen von Schönborn, 1717.- Hessen-Kassel legt der Herzogin zu Sachsen-Zeitz das Prädikat "Hoheit" bei, 1717.- Titulatur des Kurprinzen zu Sachsen in Abwesenheit des Kurfürsten, 1719-1720.- Streitigkeiten wegen der königlich schwedischen Titulatur 1719-1722.- Bedenken wegen der von den Doktoren Gudenus und Hahn angenommenen Titel "Sigillifer etc. und Vicarius generalis", 1719-1722.- Titulaturverfahren der bischöflich-münsterischen Kanzlei im Schreiben an Sachsen-Weimar, 1720.- Ungenügende Titulatur, die der Reichsvizekanzler, Graf von Schönborn, im Schreiben an Sachsen-Eisenach anwendet, 1721.- Erhöhung der Titulatur des Geheimen Consiliums zu Dresden, 1721-1747.- Titulatur des Königs und des Kronprinzen von Sardinien, 1722.- Titulatur im Schreiben an den Magistrat von Nürnberg und umgekehrt, 1722.- Höflichkeitsschlussformeln in Briefen der Königshäuser Dänemark, Schweden, England, Polen und Preußen an Sachsen-Weimar, 1723.- Die von der Regierung zu Gera beanspruchte Titulatur, 1723-1726.
Band 2
Enthält: Sachsen-Eisenachs Vorschlag an die alten Fürsten, statt "Liebden" das Prädikat "Durchlaucht" anzunehmen, 1725.- Die vom Prinzen Moritz Adolf zu Sachsen-Zeitz gebrauchten Kurialien bei Meldung des Todes seines Oheims, des Kardinals, 1725.- Frage, ob der jawischen Prinzessin das Prädikat "Hoheit" oder "Liebden" zu geben sei, 1725.- Gesuch des Jenaer Hofgerichtsadvokaten Dr. Schmid um Beilegung des Prädikats eines Zeitzer Domherrn 1726-1727.- Verleihung des Prädikats "Königliche Hoheit" an den Herzog Karl Friedrich von Holstein-Gotowy durch den Kaiser, 1726-1728.- Der Prälat des Erfurter Petersklosters verlangt bei Sachsen-Gotha die Titulatur "Hochwürdig" und "Wohlgeboren", 1727.- Erhöhung der Titulatur unter den altweltfürstlichen Häusern ("Durchlauchtigst"), 1730-1738.- Der Fürst von Waldeck verlangt bei Sachsen-Eisenach das Prädikat "Durchlauchtig" ohne "Wohlgeboren", 1731.- Anspruch des Königs von Preußen auf die Titulatur "Fürst von Ostfriesland", 1732-1744.- Neue Titulatur des Kurfürsten von Sachsen, 1733.- Gegenseitige Titulatur der altfürstlichen Geheimratskollegien, 1735-1736.- Titulatur und Kurialien im Verkehr mit den Reichsgrafen, 1738.- Anspruchs des Königs von Polen auf den Titel "Graf von Hanau", 1738.- Titulaturen der von Kaiser Karl VII. in den Fürstenstand erhobenen Häuser, 1744-1745.- Verhandlungen des russischen Ministers beim Reichskonvent, Grafen von Kayserling, wegen Beilegung des Kaisertitels an die russische Monarchie, 1746-1747.- Gegenseitige Titulatur im Verkehr mit dem Herzog von Lothringen, 1745.
Band 3