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Der Pertinenz-Bestand GHA IV (Kirchen- und Schulsachen) ist das Ergebnis von Ordnungsarbeiten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Auf einer ganzen Reihe von Aktenumschlägen befinden sich Vermerke von der Hand Ludwig Bechsteins. Auf der Basis des alten Repertoriums von 1850 wurde der Bestand im Jahr 1952 neu durchgezählt; das Repertorium wurde neu geschrieben. Diese Ordnung und Verzeichnung blieb Basis der im Jahr 2001 mit Hilfe des Programms "Faust" durchgeführten Ordnungsarbeiten, bei denen die Masse der Akten erstmals durchpaginiert wurde. Lediglich in wenigen Einzelfällen wurden nicht zugehörige Teile aus Akten herausgenommen. So entstanden die Akten Nr. 374 bis 397 des Bestandes. Einige andere Stücke wurden den Beständen Urkunden-Nachträge, GHA I und GHA VI zugeordnet. Nachträglich wurden dem Bestand einzelne in den S.-meiningischen Beständen aufgefundene Archivalien zugeordnet.