Preface
Die Familie von Einsiedel entstammt dem meißnischen Uradel und war im albertinischen und ernestinischen Sachsen begütert. Erstmals urkundlich belegt erschien das Adelsgeschlecht in einer zu Zschopau ausgestellten Urkunde vom 13. Januar 1299, in der Günter von Einsiedel als Zeuge einer Rechtshandlung auftrat. Seit Ende des 14. Jahrhunderts (1384/1409) wurde die Familie in der Nachfolge der Kämmerer zu Gnandstein als Besitzer von Burg und Dorf Gnandstein, der dazugehörigen Dörfer Wüstenhain und Dolsenhain sowie des Schlosses Wolkenburg genannt. Von der Stammburg Gnandstein breitete sich das Geschlecht besonders in Süddeutschland weiter aus.
Der Stammvater aller folgenden Linien war Konrad von Einsiedel auf Gnandstein und Prießnitz. Dessen Sohn, ebenfalls Konrad, wurde 1426 in der Schlacht bei Außig gefangengenommen, pilgerte nach seiner Befreiung nach Palästina und kehrte erst nach 20 Jahren in die Heimat zurück. Seine von Lehnsvettern in der Zwischenzeit in Besitz genommenen Güter erhielt er nicht wieder.
Neuer Herr auf Gnandstein wurde Ritter Hildebrand von Einsiedel (gest. 1461). Als Obermarschall sowie Land- und Kriegsrat des Kurfürsten Friedrich des Sanftmütigen erlangte er in der Umgebung seines Landesherrn eine führende Position und entsprechenden Einfluß auf dessen Politik. Seine Schwester Elisabeth vermählte sich mit Ritter Kunz von Kauffungen, dem in die Geschichte eingegangenen Räuber der Prinzen Ernst und Albrecht aus dem Altenburger Schloß im Juli 1455. Der Sohn Hildebrands, Heinrich von Einsiedel (1435 - 1507), zeichnete sich ebenfalls als ein geschickter Staatsmann aus, wurde im Jahre 1464 Geheimer Rat des Kurfürsten Ernst und dessen Bruders Herzog Albrecht und regelte die sogenannte "Leipziger Teilung" 1485 zur Zufriedenheit beider Fürsten. Außerdem unterstützte und nutzte er die neue ökonomische Entwicklung durch den Erwerb von Anteilen an Silberbergwerken im Erzgebirge.
Gnandstein und die Familie von Einsiedel spielten im Geschehen um die Reformation eine nicht unwesentliche Rolle. Besondere Verdienste erwarb sich hierbei Heinrich Hildebrand von Einsiedel (1497 - 1557, Sohn des vorherigen Heinrich). Als eifriger Förderer der Reformation und Mitglied der Kirchenvisitation stand er, wie auch sein Bruder Haubold (gest. 1522) und seine Söhne, in Verbindung mit Martin Luther, Philipp Melanchton, Georg Spalatin und anderen Reformatoren. Die Söhne stifteten die vier nachfolgenden Linien des Adelsgeschlechtes von Einsiedel:
Heinrich (1519 - 1573).................Sahliser Linie (1763 erloschen)
Haubold (1522 - 1592).................Scharfensteiner Linie
Hildebrand (1528 - 1598)..............Gnandsteiner Linie
Abraham (1535 - 1598)................Syhraische Linie.
Die Nachfahren Haubolds spalteten die Scharfensteiner Linie weiter in die beiden Häuser Scharfenstein und Wolkenburg auf. Begründer des Wolkenburger Astes war Rudolf Haubold von Einsiedel (1616 - 1654). Sein ältester Enkelsohn Johann Georg (1692 - 1760), Kurfürstlich Sächsischer und Königlich Polnischer Oberhofmarschall, wurde 1745 in den Reichsgrafenstand erhoben. Durch dessen Söhne wiederum teilte sich die Wolkenburger Linie in den Reibersdorf-Gersdorfer und den Wolkenburger Zweig.
Der nichtgräflichen Scharfensteiner Linie gehörte u. a. auch Friedrich Hildebrand von Einsiedel aus Lumpzig (1750 - 1828) an. Er war Kammerherr und Oberhofmeister der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Weimarischer Geheimer Rat. Friedrich Hildebrand schrieb Schauspiele, Lieder, Operetten und Novellen. Sein Bruder, Johann August von Einsiedel (1754 - 1837), bekleidete das Amt eines Königlich Sächsischen Bergrates in Freiberg und pflegte enge Beziehungen zu Johann Gottfried von Herder.
Den Eltern Ernst von Einsiedel (1832 - 1902, Königlich Württembergischer Oberstleutnant und Herzoglich Sachsen-Altenburgischer Kammerherr) und Elise geb. Freiin Hiller von Gaertringen (1848 - 1923) wurde am 12. Januar 1878 ein drittes Kind, der Sohn Hanns, geboren. Dieser vermählte sich am 01. November 1904 mit Elfriede Derham aus Leipzig. Elfriede war die Tochter von James Derham, aus dem englischen Adelsgeschlecht Derham stammend, und Helene geb. Münch-Ferber.
Hanns von Einsiedel, Königlich Sächsischer und Herzoglich Sachsen-Altenburgischer Rittmeister und Kammerherr, Sächsischer Major und Rechtsritter des Johanniterordens, besaß als letzter Namensvertreter von Einsiedel das Rittergut und die Burg Gnandstein zum Eigentum. Er verkaufte beides 1939 an den Schwiegersohn Friedrich Karl Freiherr von Friesen, wohnte aber seitdem mit seiner Frau weiter zur Miete auf der Burg. Nach der im Rahmen von Enteignung und Bodenreform erfolgten Ausweisung aus der Burg und der Gemeinde Gnandstein lebte er ab 1946 bis zum Tode im Prinzenpalais des Altenburger Schlosses. Herzog Ernst II. von Sachsen-Altenburg setzte ihn dort als seinen Sachverwalter ein. Beide standen bis zum Ableben des Herzogs im Jahre 1955 in enger persönlicher und brieflicher Verbindung.
Neben der Verwaltung des Familienbesitzes, der Familienforschung und Kunstmalerei widmete sich Hanns von Einsiedel außerdem der Altertumspflege sowie dem Heimat- und Kulturgutschutz. Schon geraume Zeit vor Beginn des 2. Weltkrieges 1939 gab er die Burg Gnandstein als historische Sehenswürdigkeit zur öffentlichen Besichtigung frei und richtete dort eine wertvolle museale Sammlung ein. Er unterstützte Ausstellungen und die regionalgeschichtliche Forschung. Das Archiv der Burg bzw. des Rittergutes Gnandstein mit Briefen und Urkunden zur Adelsgeschichte von Einsiedel und Geschichte der Herrschaft Gnandstein stiftete er im Jahre 1934 der Universität Leipzig und machte es so einem breiteren Interessentenkreis für die historische Forschung und Auswertung zugänglich. Zahlreiche Briefe Luthers und anderer Reformatoren lassen diesen Bestand, der sich heute im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig befindet, für die Reformationsgeschichte sehr bedeutsam werden.
Enge Beziehungen pflegten die von Einsiedels zu ihren verwandten und anderen Adelskreisen im Territorium. Beispielgebend seien hierfür die Familien Hiller von Gaertringen, Derham, von Friesen, Münch-Ferber, Renner, von der Planitz, von der Gabelentz und von Seckendorff genannt.
Von den unmittelbaren Vorfahren des Hanns von Einsiedel ist vor allem noch zu Anfang des 19. Jahrhunderts Alexander von Einsiedel, ein Bruder des Großvaters Curt Detlev (1787 - 1849), hervorzuheben. Alexander lebte von 1780 bis 1840 und heiratete 1807 Julie Kunze. Diese war die Pflegetochter Christian Gottfried Körners, des Vaters von Theodor Körner. Theodor Körner, der seine Stiefschwester sehr schätzte und verehrte, weilte mehrfach als Gast auf der Burg Gnandstein.
Hanns von Einsiedel verstarb am 08. Juli 1958, seine Frau Elfriede im Dezember 1963.
Der Bestand Familienarchiv von Einsiedel besitzt einen Gesamtumfang von 7,0 lfd. m Archivgut aus dem Zeitraum von 1422 bis 1960. Er beinhaltet Dokumente zur umfassenden Familiengeschichte, im besonderen jedoch das persönliche Schriftgut des Hanns von Einsiedel sowie seiner direkten Vor- und Nachfahren aus der Gnandsteiner Linie. Zur Veranschaulichung der Genealogie liegt dem Findbuch im Anhang eine Stammtafel bei, die sich - ohne den Anspruch auf Vollständigkeit - auf die in den Archivalien vorkommenden Familienmitglieder bezieht.
Auf der Grundlage eines am 14. Oktober 1946 abgeschlossenen Hinterlegschaftsvertrages wurde der Bestand schrittweise in den Jahren 1946 bis 1962 durch Hanns von Einsiedel bzw. zuletzt durch seine Frau Elfriede unter Eigentumsvorbehalt dem Thüringischen Staatsarchiv Altenburg zur Verwahrung und Verwaltung übergeben. Eine nachträgliche Anlage zum Hinterlegschaftsvertrag vom 01. März 1957 schrieb den dauernden Verbleib der Archivalien im Altenburger Archiv nach dem Tode des Hanns von Einsiedel, im Falle des Aussterbens der Familie von Einsiedel den Eigentumsübergang an das Thüringische Staatsarchiv Altenburg fest.
Die bei den Übernahmen angefertigten, teils unvollständigen und fehlerhaften Verzeichnisse sowie eine 1983 vorgenommene Grobordnung erwiesen sich für die steigenden Anforderungen aus Benutzung und Recherchearbeit als immer mangelhafter. Ein dreimonatiges Praktikum im Rahmen des Direktstudiums an der damaligen Fachschule für Archivwesen Potsdam von Studentin Undine Walther im Zeitraum von April bis Juli 1989 bot die Möglichkeit, die dringend gewordene Bearbeitung des Bestandes zu verwirklichen. Gemäß der Aufgabenstellung wurde der Bestand komplett neu geordnet, verzeichnet und technisch bearbeitet. Es entstand eine handschriftliche Findkartei und eine umfangreiche Bearbeitungsdokumentation als Praktikumsbeleg. Im Juli 1995 konnte im Rahmen eines ABM-Projektes die Foliierung der Archivalien durchgeführt werden. Im Mai 1999 erfolgte durch die Verfasserin die Verzeichnung der nachträglich im Magazin aufgefundenen Vormerk- und Notizkalender des Hanns von Einsiedel und die Eingabe aller Akteneinheiten in die Datenbank AUGIAS-ARCHIV. Das vorliegende Findbuch vom Mai des Jahres 2000 bildete sodann den Abschluß der Erschließungsarbeiten.
Das Familienarchiv von Einsiedel gliedert sich nun in insgesamt 11 Haupt- und je nach Notwendigkeit in weitere Untergruppen (vgl. vorangestelltes Inhaltsverzeichnis), ausgehend von den Materialien zur allgemeinen Familiengeschichte über die der Einzelpersonen bis hin zu Sammlungsgut von Zeitungsausschnitten, Druckschriften, Autographen, Postkarten, Bildern, Fotoalben und einigen Karten sowie den verschiedenen Gegenständen, u. a. einer Totenmaske Curt Detlevs von Einsiedel, einer Haarlocke der Elisabeth von Einsiedel, Orden, Petschaften und Medaillons. Innerhalb dieser Klassifikation befinden sich die einzelnen Verzeichnungseinheiten in einer sachlich-chronologischen Ordnung.
Zahlreiche in loser Form überlieferte Schriftstücke, Briefe bzw. Briefbündel oder andere Fragmente erforderten im Vorfeld der Titelaufnahme teils eine umfangreiche Neuformierung von Sach- und Korrespondenzakten und teils die sachliche Einordnung in vorhandene Akten. Verzeichnet wurde sowohl nach der einfachen als auch der erweiterten Methode mit Enthält-Vermerken. Dem Findbuch ist im Anhang ein Personenregister beigegeben.
Die ergänzende, 0,8 lfd. m umfassende Büchersammlung von Einsiedel, 1989 zunächst vorläufig in einer handschriftlichen Liste nachgewiesen, konnte im Jahre 1999 als Teil eines weiteren ABM-Projektes durch Frau Roswitha Brauer mittels des EDV-Programmes AUGIAS-BIBLIO bibliographisch erfaßt werden.
In Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur haben die von Einsiedels häufig eine wichtige Rolle gespielt und somit ihre Spuren in der thüringischen, sächsischen und auch überregionalen Geschichte, u. a. in der Reformationszeit sowie im 19. und 20. Jahrhundert, hinterlassen. Daraus resultierend besitzen die Familienarchivalien von Einsiedel im Thüringischen Staatsarchiv Altenburg für die familien- und regionalgeschichtliche Forschung eine besondere Bedeutung. Die Benutzung des Bestandes regelt sich gemäß der Festlegungen im Depositalvertrag in Verbindung mit den jeweils gültigen Benutzungsbestimmungen für die Thüringischen Staatsarchive. Demnach ist eine Einsichtnahme nur mit der Zustimmung des Vertreters des von Einsiedel'schen Familienverbandes möglich. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt nimmt diese Aufgabe Herr Karl Freiherr von Friesen in Steinbach wahr.
Für genealogische Forschungen über das Geschlecht von Einsiedel und deren Verwandtschaften bieten die Materialien zur allgemeinen Familiengeschichte vielseitige Auswertungsmöglichkeiten. Zu nennen wären hier u. a. das Urkundenbuch der Familie von Einsiedel im Manuskript von Dr. Fr. von Klocke (Nr. 1), Chroniken und Stammbäume (Nr. 2 - 4, 10 - 12, 408), Reformationshandschriften und Briefe (Nr. 38 - 42), die Belehnung der Gebrüder von Einsiedel über Burg Gnandstein mit Vorwerk und Dörfern im Jahre 1559 (Nr. 46), verschiedene Manuskripte der von Einsiedels aus dem 18. und 19. Jahrhundert (Nr. 56 - 60) sowie die Leichenpredigten und Grabreden (Nr. 64 - 72). Die Akten Nr. 4 - 6, 11, 49 und 50 enthalten zudem unter heraldischen Gesichtspunkten interessante Abbildungen und Beschreibungen verschiedener, darunter des von Einsiedel'schen, Familienwappen.
Baupläne, -risse und Fotos von Burg Gnandstein, Verzeichnisse über Figuren und Gräber in der Burgkapelle (Nr. 188 - 193), Akten über die Unterstützung des Kulturgutschutzes, über Ausstellungen und Stiftungen des Hanns von Einsiedel inklusive einiger Inventarverzeichnisse des Burgarchivs und des ehemaligen Heimatmuseums Gnandstein (Nr. 205 - 218) geben Auskünfte zu aktuellen Fragestellungen aus den Bereichen Denkmalpflege, Kulturgutschutz und Geschichte des auch heute noch dort beheimateten Burgmuseums. Hierzu zählen weiterhin beispielsweise die Nachforschungen über den vermeintlichen Gnandsteinschatz (Nr. 195), die Fremdenbücher von Burg Gnandstein (Nr. 197, 198) und Manuskripte von Dr. Kurt Krebs und Hanns von Einsiedel (Nr. 200, 201).
Interessant und erwähnenswert im allgemeinen sind abschließend die Notizen und Forschungen des Hanns von Einsiedel über Theodor Körner (Nr. 19), der an Anna verw. von Einsiedel geb. von Rumor gerichtete Bericht über den Tod ihres Bräutigams Johann Reinhold von Patkul aus dem Jahre 1707 (Nr. 43), die Versteigerung eines im Besitz der Familie von Einsiedel befindlichen Briefes der Katharina Luther geb. von Bora aus dem Jahre 1546 an die Lutherhalle in Wittenberg (Nr. 219) und die umfangreiche Materialsammlung zu Leipzig mit Fotografien, Stichen, Rissen und Zeichnungen von Stadtansichten, Grab- und Denkmälern, historischen Ereignissen und Festlichkeiten ab dem 17. Jahrhundert (Nr. 332, 333).
Für die Zitierung des Bestandes ist folgende Vorgabe zu verwenden:
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg, Familienarchiv von Einsiedel Nr. ...
In Abkürzung:
ThStA Altenburg, FA von Einsiedel Nr. ...
Quellen- und Literaturauswahl zum geschichtlichen Teil:
- Familienarchiv von Einsiedel Nr. 1, 2, 4, 6, 10, 23 und 326
- Einsiedel, H[anns] v[on]: Das Kohrener Land und seine Burg Gnandstein / von H. v. Einsiedel. - Dresden-N.: C. Heinrich, 1935. - (Geschichtliche Wanderfahrten / Hrsg. von Arthur Brabant; Nr. 41)
(Bibliothek N 376)
- Görner: Burgen, Schlösser und allerhand im Kohrener Land: Heimatforschung / von Kantor Görner. - Kohren; Frohburg, 1924
(Bibliothek N 379)
- Hiller von Gaertringen, Friedrich Freiherr; Hiller von Gaertringen, Wilhelm Freiherr: Familiengeschichte der Freiherrn Hiller von Gaertringen / Bearb. von Friedrich Freiherrn Hiller von Gaertringen und Wilhelm Freiherrn Hiller von Gaertringen. - Berlin: Weidmannsche Buchhandlung, 1910
(Büchersammlung von Einsiedel Ein 1)
- Krebs, Kurt: Haugold von Einsiedel auf Gnandstein, der erste Lutheraner seines Geschlechts / von Kurt Krebs. - Leipzig: Roßberg'sche Hof-Buchhandlung, 1895. - (Beiträge und Urkunden zur Deutschen Geschichte im Zeitalter der Reformation; Bd. 1)
(Büchersammlung von Einsiedel Ein 2)
- Krebs, Kurt: Heinrich von Einsiedel auf Gnandstein und Herzog Georg der Bärtige von Sachsen vor dem Jahre 1528 / von Kurt Krebs. - Leipzig: Roßberg'sche Hof-Buchhandlung, 1896. - (Beiträge und Urkunden zur Deutschen Geschichte im Zeitalter der Reformation; Bd. 2)
(Büchersammlung von Einsiedel Ein 3)
- Pierer's Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart oder Neuestes encyclopädisches Wörterbuch der Wissenschaften, Künste und Gewerbe. Fünfter Band: Deutschland - Euromos. - 4., umgearb. u. stark verm. Aufl. - Altenburg: H. A. Pierer, 1858
(Bibliothek A 14)
- Reich, Helga; Drechsler, Lothar: 750jähriges Gnandstein im Kohrener Land 1229/1979 / Helga Reich; Lothar Drechsler; Hrsg. Rat der Gemeinde Gnandstein. - Gnandstein; Zeitz, 1979
(Bibliothek N 203 c)
Altenburg, im Mai 2000..........Undine Walther
..............................................Archivinspektorin