Kaufverträge

  • Archive signature: 1
  • Inventory signature: 5-99-1720
  • Ageing: 1693 - 1774

Enthält: Verträge zwischen der Pfarrerswitwe Elisabeth Mezel aus Teichel und dem Weißbäcker Hans Georg Quehl aus Rudolstadt über einen halben Weinberg unter der Stadt (1693), dem Hutmacher Hans Heinrich Lange und dem Bäckermeister Hans Georg Quehl aus Rudolstadt über ein Stück Acker in der Cumbacher Flur (1694), der Barbara Börmel, Witwe des Fleischhauers und Lazarettvorstehers Hans Caspar Börmel aus Rudolstadt und dem Weißbäcker Hans Georg Quehl aus Rudolstadt über die Hälfte eines "Ackers in Wiesen", die Hälfte der Wiesen und Acker im Winkel, die Hälfte eines Ackers und Berges amCumbacher Berg und die Hälfte eines Stück Rains "unter Stätten" (1703), den Erben des Weißbäckers Hans Georg Quehl aus Rudolstadt über das Wohnhaus in der Obern-Gasse nebst Zubehör, ein Stück Holz in der Debra und einen halben wüsten Weinberg im "Volkstedter Gebirge" (1704), dem Kammerrevisor Johann Tobias Kramer und dem Weißbäcker Hans Christoph Quehl aus Rudolstadt über einen Acker "Auf den Katzenlöchern" (1714), dem Weißbäcker Johann Christoph Quehl und dem Lehrer an der Landesschule Georg Andreas Krauße aus Rudolstadt über die Hälfte des Weinberges unter der Stadt (1718), dem Rudolstädter Bader und Chirurg aus Stadtremda, Johann Georg Schmidt und dem Untermüller Hans Willing aus Rudolstadt über einen Acker Artfeld bei dem Ober-Flutgraben (1720), den Kindern der Dorothea Ronneberger (geb. Diebel) und Sophie Elisabeth Haupt in Rudolstadt über eine Hälfte Acker "in der Plinau oder Aue" (1772).- Erbkaufverträge zwischen Johann Heinrich Köhler und Johann Friedrich Irmisch bzw. Elisabeth Martha Quehl aus Rudolstadt über den Unterteil des Weinberges nebst Wein (1749), den Kindern des Tuchmachers Johann Heinrich Köhler und Elisabeth Martha Quehl aus Rudolstadt über den den oberen Anteil des Weinberges über der Stadt (1751), den Erben des Oberbürgermeisters und Stadtphysikus Johann Nicol Hennisch, sowie den Kammerkonsulenten Johann Friedrich Hennisch und Elisabeth Martha Quehl (geb. Willing), Witwe des Bürgers und Weißbäckers Johann Christoph Quehl über eine Scheune unweit des Röhrenhauses (1756), der Tochter des Hofagenten Röser, Catharina Wilhelmine Magdalene und der Witwe Sophie Elisabeth Haupt aus Rudolstadt über einen Acker Artland "auf den Katzenlöchern" (1771), dem Viermann Johann Nicol Müller und Sophie Elisabeth Haupt in Rudolstadt über einen halben Acker Feld zwischen den Brücken und Cumbach (1774), der Sophie Maria Dietrich und Sophie Elisabeth Haupt in Rudolstadt über einen halben Acker Artfeld über den Cumbacher Brücken (1774).

Darin: Mehrere Ratssiegel von Rudolstadt.


Aufstellung über die Pfarrer- und Schullehrerbesoldung in Zeigerheim

  • Archive signature: 3
  • Inventory signature: 5-99-1720
  • Ageing: 1729 - 1730

Patenbrief des Grenadiers Heinrich Pätz aus Rudolstadt für Sophie Elisabeth Quehl

  • Archive signature: 2
  • Inventory signature: 5-99-1720
  • Ageing: 16. März 1738