Albrecht, Herzog in Preußen, stellt einen Passierschein für Caspar Leubel, Hauptmann auf dem Haus Georgenburg, zur Aufsuchung seiner Verwandten [in Schlesien] aus. Albrecht bezeugt, dass Georg von Löbell, Vorfahre Caspars, 1454 mit Herzog Rudolph von Sagan ins Land Preußen gekommen sei.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 1
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1563 September 29 Königsberg

Ausfertigung. - 1 Bogen folio, die Seiten 1 bis 3 sind beschriftet. - Papier-Sekretsiegel des Herzogs auf rotem Wachs, d 5 cm. - Darunter Gegenzeichnung von Enoch Baumgarten.

Beiliegend:
- 1. Abschrift der Urkunde unter dem Titel "Wie der erste Löbell aus Schlesien in Preußen kommen" 1 Bogen Folio, die Seiten 1 und 2 sind beschriftet, auf der Seite 4: N: 2: Zeugniß, wie der erste Löbel auß Schlesien in Preußen kommen (Abschrift wohl aus der Mitte des 17. Jahrhunderts).
- 2. Copia vidimata der Urkunde, ausgestellt vom Königlich Preußischen Hausarchiv am 23. Mai 1872. Unterschrift des Geheimen Archivrats Dr. Märcker.

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Die zum Landtag des Herzogtums Kurland und Semgallen Deputierten aus den edlen Rittern und der Landschaft bezeugen, daß Johann von Loebell sich mit Rücksicht auf seine Nachkommen veranlaßt gesehen habe, auf der Ritter- und Landstube mit Dokumenten zu beweisen, daß sein Vorfahre aus Schlesien nach Preußen gekommen, dort in kurfürstlichen Diensten gestanden, sein Vater dann nach Kurland gekommen sei und den geistlichen Stand erwählt habe. Sie erkennen ihn als "einen des uhralten adelichen aus der Schlesien befindlichen Hauses" an.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 2/3
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1645 Februar 17 Mitau

Beiliegend:
1. Beglaubigte Abschrift, ausgestellt 1658 (?), 1 Bogen Folio, die Seiten 1 und 2 sind beschriftet. - Papiersiegel des Herzogs Jakob von Kurland, d 3,7 cm, Beglaubigungsvermerk von Godefredus Fabricius, Prothosecretarius: Concordat cum vero suo illeso originali. - Auf Seite 4: 39: Copia vidimata Ritter- und Landschafft attestati wegen des Indigenats. Den Septembris Anno 1706 im Inventario annotiret.
2. Copia vidimata der Urkunde, ausgestellt vom Königlich preußischen Hausarchiv am 23. Mai 1872. Unterschrift des Geheimen Archivrats Dr. Märcker
3. Unbeglaubigte Abschrift durch den Major Ewald (Mitte des 19. Jahrhunderts); auf demselben Doppelbogen auch eine Übersetzung der Urkunde König Johanns III. Sobieski von 1676 März 23 (mit Zettel von der Hand Egon von Loebells)
4. Unbeglaubigte Abschrift (Ende des 19. Jahrhunderts).

Ausfertigung. - 1 Bogen Folio, die Seiten 1 und 2 sind beschriftet. - 18 eigenhändige Unterschriften mit 16 Petschaftabdrucken auf rotem Wachs.

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Unbeglaubigte deutsche Übersetzung der Urkunde des Königs Johann III. Sobieski

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 4
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1676 März 23 Krakau

Die Urkunde selbst unter 5/110 L 4- 37
Libell, 12 Seiten, fadengeheftet. - Die Seiten 1 bis 10 sind beschriftet. - Auf Seite 12: Nm (?) 9. - Die Abschrift stammt, der Schrift nach zu schließen, aus dem ersten Drittel des 18. Jahrhunderts.

Beiliegend:
1. Copia vidimata der Urkunde Johanns III., ausgestellt vom Königlich Preußischen Hausarchiv am 23. Mai 1871. Unterschrift des Geheimen Archivrats Dr. Märcker, 12 Seiten;
2. Abschrift der deutschen Übersetzung durch Major Ewald (1841), 3 Bögen Folio.

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Regestrum equestre anno 1634 die 20 Julii transactum. [-] Sequentes nobilitatem suam cum notorio necnon productione majorum suorum probarunt

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 5
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1634 Juli 20

Beglaubigte lateinische Übersetzung des deutschen Originals. Beglaubigung durch den Prothosecretarius Godefredus Fabricius. - 2 Bögen Folio, ineinandergelegt, fadengeheftet. Die Seiten 1 bis 6 sind beschrieben. - Auf Seite 6 Beglaubigungsvermerk und Abdruck des Siegels Herzog Jakobs auf Papier (lose).

Beiliegend: Abschrift durch Robert von Loebell.

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Urteil im Rechtsstreit zwischen Caspar von Loebell (Löbel) als Kläger und Bernhard von Löbel als Beklagtem

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 6
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1564 September 18 Schloss Sagan

Seyfried von Promnitz, Freiherr, kaiserlicher Präsident in Ober- und Niederschlesien, verkündet das Urteil im Rechtsstreit zwischen Caspar von Loebell (Löbel) als Kläger und Bernhard von Löbel als Beklagtem. Caspar von Loebell (Löbel) hat von seines Großvaters Georg von Loebell (Löbel), der 1454 in Kriegsdiensten nach Preußen gezogen und dort verblieben war, wegen sein Erbteil an den Gütern Doberau und Soritz gefordert. Sein Vetter Bernhard von Löbel, genannt Leubel, hat dagegen eine Quittanz des Georg von Loebell (Löbel) über 400 Reichstaler und das von Kaiser Ferdinand I. bestätigte Testament von Ludwig (Ludwich) von Löbel, Georgs Vater, produziert, worin Ludwig seinen jüngsten Sohn Melchior und dessen Nachkommen als Erben einsetzt und das Verbleiben seiner Nachkommen bei der katholischen Religion zur Bedingung macht. Caspar von Loebell (Löbel) hat gebeten, das Testament seines Urgroßvaters Ludwig zu kassieren. Darauf hat Bernhard von Löbel das Abweichen des Georg von Loebell (Löbel) und seiner Nachkommen in Preußen von der katholischen Religion geltend gemacht. Nach gerichtlicher Konsultation ist entschieden worden, daß die Sache vor den Kaiser zur Entscheidung gebracht werden solle. Darauf hat Kaiser Maximilian II. ihm, Seyfried von Promnitz, loci ordinario judicii befohlen, das kaiserliche Urteil und Dekret zu eröffnen.

Er dekretiert, daß alles bei dem Testament von Ludwig von Löbel verbleiben und Bernhard von Löbel von aller Ansprache des Klägers losgesprochen sein solle.

Ausfertigung. - 2 Bögen folio, ineinandergelegt, fadengeheftet. Die Seiten 1 bis 5 sind beschriftet. - Auf Seite 5 Prägung des saganischen Gerichtssiegels aufs Papier: Umschrift: SIGILLVM IVDICII DVCATUS SAGANENSIS, im Siegelbild ein Wappenschild mit dem schlesischen Adler, d 4,2 cm. Durch das rote Wachs sind die Blätter 3 und 4 zusammengeklebt. - Eigenhändige Unterschrift von Seyfried von Promnitz auf der Seite 5.

Beiliegend:
1. Abschrift der Urkunde (Mitte des 17. Jahrhunderts?), 1 Bogen Folio; alle 4 Seiten beschriftet. - Auf Seite 4 von späterer Hand: N: 3: Decret, wie die Löbel von ihren Güttern inn Schlesien abgekommen.
2. Lateinische Übersetzung der Urkunde (wohl aus der Mitte des 17. Jahrhunderts?), 1 Bogen folio; die Seiten 1 bis 3 sind beschriftet
3. Copia vidimata, ausgestellt vom Königlich Preußischen Hausarchiv am 23. Mai 1872. Unterschrift des Geheimen Archivrats Dr. Märcker, 2 Bögen folio, aneinandergelegt und durch durch den Falz gezogene schwarz-weiße Schnur verbunden

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Jakob, Herzog zu Kurland, erklärt auf Ersuchen der edlen Ritter- und Landschaft, dem Pastor zu Gresen, Johann von Löbeln, hinfort aus seiner Kanzlei den adligen Titel geben zu lassen.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 7
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1645 März 18 Mitau

Bogen Folio; die Seite 1 ist beschriftet. - Eigenhändige Unterschrift des Herzogs. - Abdruck des ovalen herzoglichen Siegels aufs Papier; d 4,3 cm x 3,6 cm. Durch das hinterlegte rote Wachs sind die beiden Blätter zusammengeklebt. - Auf der Seite 4: N. 5.

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Jakob, Herzog zu Kurland, erklärt, dass sein Getreuer Johann von Loebell (Löbel), Obrister Leutnant, zu vernehmen gegeben, daß er 1645 auf dem Landtag die Herkunft seines Geschlechts aus Österreich und die adlige Abkunft bewiesen habe. Da sich die Löbeln mit ihren Vettern in Österreich darüber bereden und die Pacta Gentilitia in Richtigkeit bringen müssen, erteilt er auf Ansuchen einen Schein, wonach sich Johanns Bruder Mathias von Loebell (Löbeln) dorthin begeben dürfe. Er urkundet auch, daß die Familie ihre adlige Abkunft erwiesen hat, ins Ritterbuch einverleibt ist und Mathias von Loebell (Löbell), mit Johann aus adligem Geblüt und von adligen Eltern entsprossen, immer für adlig gehalten worden ist.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 8
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1662 Januar 20 Mitau

Ausfertigung. - 1 Bogen Folio; die Seiten 1 und 2 sind beschriftet. - Eigenhändige Unterschrift des Herzogs. - Abdruck des ovalen herzoglichen Siegels aufs Papier; d 4,3 cm x 3,6 cm. - Auf Seite 4: N: 6.

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Jakob, Herzog zu Kurland, bezeugt, dass die Brüder Johann von Loebell (Löbell), Obristleutnant, und Johann Sigmund von Loebell (Löbell) ihm vorgetragen haben, daß sie 1645 ihre adlige Abkunft nachgewiesen haben, und erteilt ihnen hiermit einen Schein, aufgrund dessen sie dies dem Könige und der Republik Polen auf dem bevorstehenden Reichstage "zum Vorschein bringen" können. Er erklärt, dass das Geschlecht derer von Löbelln ihm und der Ritter- und Landschaft ihre adlige Abkunft erwiesen haben, sie auch als adliges Geschlecht angenommen und ins Ritterbuch eingetragen worden sind und bisher von jedermann für ein solches gehalten werden.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 9
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1677 Januar 23 Mitau (Mytau)

Ausfertigung. - 1 Bogen Folio; die Seiten 1 und 2 sind beschriftet. - Eigenhändige Unterschrift des Herzogs. - Auf Seite 2 ovales herzogliches Papiersiegel; d 4,3 cm x 3,6 cm. - Auf Seite 4: N. 6.

Beiliegend:
Beglaubigte lateinische Übersetzung, 1 Bogen Folio; die Seiten 1 und 2 sind beschriftet. - Auf Seite 2 Beglaubigungsvermerk von Godefredus Fabricius, Prothosecretarius vom 11. Februar 1677. - Abdruck des herzoglichen Siegels auf Papier; d 3,5 cm. - Auf der Seite 4: N. 10.

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Vergleich zwischen Mathias (Matthieß) von Loebell und Johann (Johan) Sigmund von Loebell (Löbelln), vertreten durch ihren Bevollmächtigten, Obrist Johann (Johan) von Loebell (Löbelln), einerseits und Wladyslaw (Wladislav) Dowoina Gollohub und Johann (Johan) Sokolowski wegen ihrer Ehefrauen andererseits:

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 10
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1669 Februar 28 Kursitten

Nach dem Tod des Vaters der Brüder und ihrer zwei verheirateten Schwestern ist zwar ein Testament vorhanden gewesen, doch einigen sich die vier darauf, daß die Verlassenschaft, die sich an Kapital wie an aufgelaufenen Zinsen in Obligationen auf bar 6130 polnische Gulden beläuft, so aufgeteilt werden soll: 6000 Gulden werden in vier gleiche Teile geteilt, 130 Gulden werden den Schwestern überlassen und gleich bar ausgezahlt. Die ausstehenden 3000 Gulden werden ihnen am 24. Juni 1669 durch Johann von Loebell in dessen Pfandschaft Kursitten bar in einer Summe in gangbarer Silbermünze werden. Da die Brüder die Obligation der Frau Bestram über 1200 Gulden auf sich genommen haben, verpflichten sich die Schwäger, sie bei Verkürzung schadlos zu halten. Das wenige Vieh und das das wenige Silberwerk sowie die bisher von den Brüdern gehobenen Zinsen werden den Schwestern überlassen. Die Obligation des Obersten Vicke [?] über 1336 Gulden, die nach dem Willen des Verstorbenen zur Bestreitung des Begräbnisses verwendet werden soll, bleibt bis zur Rückkehr von Johann Sigmund beim Bevollmächtigten der Brüder. Danach werden alle Erben die Schuld einfordern und sich wegen des Begräbnisses vergleichen.

Ausfertigung. - 1 Bogen Folio; die Seiten 1 bis 3 sind beschriftet. - Auf Seite 3 eigenhändige Unterschriften: Gollohub (mit Abdruck des Petschafts in roten Lack); Johann von Loebell (mit Petschaftabdruck); Christina von Löbell ("die Soccolofkische"); Johann Ulrich Pfruindt [?] ("als erbetener Krigischer Vormundt der Frau Soccolofskischen"); Bernhard von Neinbach [?] ("als ein erbetener Gezeuge zu dießer Schrift"); Otto Ernst Krieg [?] als Zeuge (mit Petschaftsabdruck). - Auf Seite 4: N. 8.

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Beglaubigte lateinische Übersetzung der Urkunde 1645 Februar 17 (oben 5/110 L 4- 2/3)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 11
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1677 Januar 22 Mitau (Mytaviae)

1 Bogen Folio; die Seiten 1 und 2 sind beschriftet. - Auf Seite 2 Beglaubigungsvermerk des Prothosecretarius Godefredus Fabricius. - Abdruck des ovalen herzoglichen Siegels auf Papier; d 4,3 cm x 3,6 cm.

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Erklärung einer Deputation aus dem Ritterstande, die bestellt worden ist, die Ausführungen der Brüder Johann Sigmund von Loebell (Joannis Sigismundi von Lebel), Obersten und Hofmannes des Königs (colonelli et aulici Sacrae Regiae Majestatis), und Johann von Loebell (Ioannis itidem von Lebell), Oberstleutnants (vicecolonelli), über ihre Herkunft zu prüfen und aufgrund des ihnen von Johann III. erteilten Indigenats zu prüfen, ob ihr auswärtiger Adel in der Republik gültig sei:

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 12
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1677 Januar 14 Warschau (in comitiis Regni generalibus Varsaviensibus)

Die Familie stammt aus Schlesien, der Großvater der Antragsteller, Johann von Loebell, war dann in kurfürstlichen Diensten in Preußen. Nach seiner Übersiedlung nach Kurland erkannten ihn die Stände gemäß Urkunde von 1645 als adlig an. [inseriert ist hier die Urkunde des Herzogs Jakob von 1645 Januar 23 = 5/110 L 4- 9]. Auch haben die Brüder das Adelsbuch des Herzogtums Kurland vorgelegt, worin ihr adliger Stand vermerkt ist.

Aus allen Dokumenten geht hervor, dass die Brüder in Kurland als Adlige gelten und Besitzer guter Erbgüter sind. Darüber hinaus haben sie sich durch Kriegsdienst in zahlreichen polnischen Burgen unter Einsatz von Blut und Leben um Polen verdienst gemacht.

Daher hält es die Deputation für richtig, daß die Brüder und ihre Kinder und Nachfahren beiderlei Geschlechts aller Vorrechte und Freiheiten des Königreichs Polen (prerogativis ac libertatibus Regni Poloniae) teilhaft und in Polen und den angeschlossenen Ländern für wahre und gesetzmäßige Adelige (pro veris et legitimis Regni Poloniae et in annexis provinciis nobilibus) gehalten werden.

Ausfertigung. - 2 Bögen Folio, ineinandergelegt; die Seiten 1 bis 5 sind beschriftet. - Auf Seite 5 Unterschrift des Unterkämmerers Wenzeslaus Lasocki [?] und ovales Rotwachssiegel, d 3,6 cm x 3,2 cm

Beiliegend:
1. Copia vidimata, ausgestellt vom Königlich Preußischen Hausarchiv am 23. Mai 1872. Unterschrift des Geheimen Archivrats Dr. Märcker
2. Zettel mit handschriftlicher kurzer Erläuterung zum Reichstag von 1677

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Johann [III.], König von Polen, Großfürst von Litauen usw., nimmt Johann Sigmund von Loebell, Obersten (Joannes Sigismundus Lebel, colonellus noster), in die Zahl seiner Hofleute (in numerum aulicorum nostrorum assumendum). Er genießt fortan alle Vorteile und Rechte, die den Hofleuten zustehen.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 13
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1677 März 14 Warschau (Varsauiae)

Ausfertigung. - 1 Bogen Folio; die Seite 1 ist in Längsrichtung beschriftet. - Eigenhändige Unterschrift des Königs (Joannes Rex), Gegenzeichnung von Johann Stanislaus Witwicki, Abt von Plock usw. - Aufgedrucktes königliches Papiersiegel, d 6,6 cm. - Auf der Seite von einer Hand des 18. Jahrhunderts. 37: Königliche Bestallung zum Cammerherrn, den 1. Septembris Anno 1706: im Inventario annotiret.

Beiliegend:

1. 1677 Mai 1 / Warschau / (w Warszawie)
Unterzeichnete teilen mit, dass Johann (Jan) und Sigmund (Zygmunt) von Loebell (Leblowie), Oberstleutnante, wegen Pflichterfüllung beim vergangenen Krönungsreichstag mit dem Indigenat ausgezeichnet worden sind, dass sie vor dazu Deputierten eine Ausarbeitung ihrer adligen Abstammung (deductionem vrodzenia swego szlacheckiego) vorgelegt haben und daß sie im Angesicht der Republik einen öffentlichen Eid abgelegt und mit vielen anderen Indigenen (miedzy wiela indigenów) durch Beifall (per applausum publicum) in die Zahl der wahren Indigenen aufgenommen worden sind.
Unterschriften: Kr[zysztof] Przymultowski; Wladyslaw Skoraszewski (chorazy poznansky, Marszalek Izby Poselskiej); Waclaw Lasocki (podkomorzy zakroczymski); Kasper Modlibowski (stolnik y surrogator poznanski); Maciej Stanislaw Vstrzycki z Zunichowa (sedzia ziemski sanocki)
Ausfertigung. - Polnisch. - 1 Bogen folio; die Seite 1 ist in Längsrichtung beschriftet. - Aufgedrucktes ovales Papiersiegel; d 3,1 cm x 2,6 cm. Durch das hinterlegte rote Wachs sind die beiden Blätter zusammengeklebt. - Auf der Seite 4 Kanzleivermerk: Vicecancellariatu illustrissimi et reverendissimi in Christo patris domini Joannis Stephani Wydzga, episcopi Warmiensis et Sambiensis, procancellarii Regni, terrarum Prussiae praesidis, inductum et susceptum ad acta metrices Regni Cancellariae Minoris. Nicolaus Szulc, Regalis Majestatis Secretarius manu propria. ¿ Auf Seite 4 von späterer Hand: 36: ein polnsch Instrument zum Indigenat gehörig. Den Septembris Anno 1706 im Inventario annotiret.

2. Zettel mit kurzem handschriftlichem Vermerk zur Urkunde

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Beglaubigung der Urkunde 1677 Mai 1 (= 5/110 L 4- 13 Anlage 1) durch Johannes Stephan Wydzga, Bischof von Ermland, Vizekanzler des Königreichs

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 14
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1677 Mai 7 Warschau (Varsavie)

Ausfertigung. - Lateinisch, die beglaubigte polnische Urkunde inseriert. - 1 Bogen Folio; die Seite 1 ist beschriftet. - Papiersiegel auf Rotlack abgegangen. - Eigenhändige Unterschrift von J. St. Wydzga; Gegenzeichnung durch Nicolaus Szulc, Regalis Majestatis Secretarius. - Auf Seite 4: 35 Polnsche Corroboration zum Indigenae gehörig: den 1. Septembris Anno 1706 im Inventario annotiret.

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Jakob, Herzog in Kurland, stellt für Mathias von Loebell (Mathis von Löbell), Kapitän, einen Paß und Schutzbrief aus, damit er "in hochangelegenen Geschäfften nacher Deutschland, insonderzeit nach Österreich" reisen könne.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 15
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1662 Januar 20 Mitau (Mytaw)

Ausfertigung. - 1 Bogen Folio; die Seite 1 ist in Längsrichtung beschrieben. - Eigenhändige Unterschrift des Herzogs. - Das ovale herzogliche Siegel aufs Papier gedrückt; d 4,4 cm x 3,6 cm; durch das hinterlegte rote Wachs sind die Blätter zusammengeklebt. - Auf der Seite 4: N. 7.

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Wojciech Stanislaw Zielenski und Cecylia Konstantya Woymianska [?] bestätigen das Dorf und das Vorwerk und den Wald Dobihinie

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 16
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1664 November 3 Pinsk (w Pinsku)

Abschrift. - Polnisch. - 1 Bogen Folio; die Seiten 1 und 2 sind beschrieben. - Die vier Siegel der Ausfertigung durch LS wiedergegeben, die vier Unterschriften abschriftlich. Danach russischer Text mit zwei Unterschriften (alles abschriftlich). - Auf der Seite 4: Das Privilegium auff das gudt Kozanik in der Starostey Bialecirkiew. 12: Den 1. Septembris Anno 1706 im Inventario annotiret.

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Dimitr Korybutt Wisniowiecki, Fürst von Zbaraz und Wisniowek, Wojewode von Belsk, Kronhetman, Starost von Bialocerkiew, Draheim und Lubom, bestätigt Johann von Loebell (Jana Lebla), Major im Regiment des Herrn Jelkierzon, als Belohnung für Tapferkeit und aufgrund ausdrücklichen Willens des Königs Güter in der Starostei Bialocerkiew, die dem rebellischen Jesko Kozanik gehört haben.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 17
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1668 März 30 w Zaloscach

Ausfertigung. - Polnisch. - 1 Bogen Folio; die Seite 1 ist in Längsrichtung beschriftet. - Eigenhändige Unterschrift des Ausstellers. - Ovales Siegel, d 5 cm x 4 cm, des Ausstellers aufs Papier gedrückt; durch das rote Wachs sind die zwei Blätter zusammengeklebt. -

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Stanislaw Skrzycha Skrzychi, Unterkämmerer von Kalisch (podkomorzy kaliski), erklärt, dass aufgrund einer Konstitution des Krönungsreichstags des Jahres 1676 eine Deputation, an deren Spitze Wladyslaw Skoraszewski, Fähnrich (chorazy) der Wojewodschaft Posen, stand, aufgrund einer Ausarbeitung (na wysluchanie deductiey) und auf Empfehlung des Wojewoden von Bielsk, Johann Sigmund von Loebell (Jana Zygmunta von Lebel), Oberster, und seinen Bruder Johann von Loebell (Jana von Lebel) zum Indigenat und zu den Vorrechten, Rechten und Freiheiten des adeligen Standes (do indygenatu, prerogatyw stanu szlacheckiego, praw y wolnosci) sowohl innerhalb der Krone als auch im Großfürstentum Litauen zugelassen habe. Seinen Stand hat Johann Sigmund durch Dokumente erwiesen.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 18
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1677 März 20 Warschau (w Warszawie)

Die vorgelegten Dokumente waren a) die Urkunde der kurländischen Ritterschaft von 1645 Februar 17 (= 5/110 L 4- 2/3) in der lateinischen Übersetzung von 1677 Februar 22 (= 5/110 L 4- 11), b) eine Urkunde Herzog Jakobs von Kurland, aus den herzoglichen Akten gezogen und mit dem herzoglichen Siegel bekräftigt und von dem Prothosecretarius Fabricius beglaubigt, die das Geschlecht Loebell seine adelige Abkunft dem Ritterstande bewiesen habe (die Urkunde wird erst vorgelegt werden) (wahrscheinlich 5/110 L 4- 9 Beilage), c) das kurländische Ritterbuch, in dem die Familie Loebell sich befindet. Nach Lesen und Prüfen dieser Dokumente steht fest, daß Johann Sigmund von Loebell im Herzogtum Kurland Adeliger ist, von seinen Vorfahren geboren, und daß sich in den Dokumenten nichts dem Adel Nachteiliges findet.

Ausfertigung. - Polnisch und Lateinisch. - 1 Bogen Folio; die Seiten 1 und 2 sind beschriftet. - Eigenhändige Unterschrift von Stanislaw Skrzycha Krzychi mit Abdruck seines Petschafts auf rotem Siegellack. - Auf Seite 4: N 2.

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Johann Kasimir, König von Polen usw., überträgt wegen Tapferkeit dem Johann Sigmund von Loebell (Jana Zygmunta Lebla), Major im Regiment von Jelkerzon, der in vielen Kriegen gegen Kosaken, Tataren, Moskowiter, Schweden, Ungarn sich ausgezeichnet hat, zur Ermunterung zu weiteren Taten alle Güter, die vormals dem Jesko Kozanycz gehört haben, nämlich ein Haus in der Starostei Bialocerkiew, auch ein Vorwerk in Kozanikie in ebenderselben Starostei mit allen Zugehörungen. Über diese Güter darf der Major und seine Nachfahren frei verfügen. Dies wird insbesondere dem Fürsten Dymitr Korybut Wisniowiecki auf Zbaraz, Wojewoden von Bielsk, Starosten in Bialocerkiew, und seinen Nachfolgern mitgeteilt.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 19
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1668 Januar 11 Warschau (w Warszawie)

Ausfertigung. - Polnisch. - 1 Bogen Folio; Seite 1 beschriftet. - Eigenhändige Unterschrift des Königs: Jan Kazimierz, Król. - Abdruck des königlichen Siegels aufs Papier, d 6,3 cm. - Durch das hinterlegte Wachs sind die beiden Blätter zusammengeklebt. - Rubrum, wonach Güter in der Starostei von Bialocerkiew nach dem Rebellen Jesko Kozannik, na pal ubitym, dem Johann Sigmund von Loebell, Major, übertragen werden. - Gegenzeichnung von Stanislaw Lieski [?], Regens Cancellariae Koronae. - Auf Seite 4 Vermerk: Feria sexta post dominicam Invocavit quadragesimalem proxima anno Domini 1668 ad acta senatus castrensis capitularis [?] Leopolitani [?] porrectum, susceptum et inductum.

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Johann III., König von Polen usw., hat die jahrzehntelangen treuen der Republik geleisteten Kriegsdienste des Obersten Johann Sigmund von Loebell (Jana Zygmunta) und des Oberstleutnants Johann von Loebell (Jana [-] naszych Leblow) vor Augen, die insbesondere etwa ein Jahrzehnt die Kommende Bialocerkiew (Comendy Forrecy Bialocerkiewskiey) gehalten haben, und hat sie auf Empfehlung seiner Kronhetmänner bei seinem Krönungsreichstag in das Indigenat der Krone, des Großfürstentums Litauen und der angeschlossenen Provinzen aufgenommen.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 20
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1677 Mai 1 Warschau (w zamku Naszym warszawskim)

Darüber hat er eine Urkunde auszustellen befohlen und hat auf dem jetzigen Warschauer Reichstag ihren Treueeid empfangen, worüber er ein Privileg aus seiner Kanzlei auszustellen angeordnet hat. Er erklärt die Loebell (Leblow) für von nun an aller Ehren, Vorrechte und Freiheiten, Landgüter in seinen Staaten und den angeschlossenen Provinzen zu erwerben und sich des Adelsrechtes zu erfreuen, teilhaft.

Ausfertigung. - Polnisch. - 1 Bogen Folio; die Seite 1 ist beschriftet. - Eigenhändige Unterschrift des Königs. - Abdruck des königlichen Siegels (d 6,3 cm) aufs Papier. - Gegenzeichung von Mikolay Szulc, königlichem Sekretär. - Auf Seite 4: 38: Ein Polnsch Instrument, zum Indigenat gehörig. Den 1. Septembris Anno 1706 im Inventario annotiret.

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Die Offiziere des Rostowskischen Infanterie-Regiments bestätigen dem Georg [Friedrich] von Loebell (Egor Leb'l') seine ordnungsgemäße Dienstzeit und dass er schreiben kann.

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 21
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1751 Juni 18 (alten Stils) Dublik in Kurland

Ausfertigung. - Russisch. - 1 Bogen Folio; die Seiten 1 und 2 sind beschriftet. - 24 eigenhändige Unterschriften.

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Nachweise vor allem zu den Vorfahren von Ernst Friedrich Christian von Loebell (1764-1845) ("Familienheld")

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 22
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1786 - nach 1895

1. a) 2 etwa gleichlautende Stammtafeln von Ernst Friedrich Christian von Loebell: Vorfahren im Mannesstamme und deren Seitenverwandte (1841 und nach 1844)
Die wohl ältere weist Aufzeichnungen zu den Nachfahren des "Familienhelden" sowie zu den Nachfahren von George Christopher auf (einem Bruder des Großvaters des "Familienhelden")
b) Nachweis von 126 Ahnen des George Friedrich von Loebell (des Vaters des "Familienhelden") (nach 1844)
c) "Stammtafel" aus der von Robert von Loebell verfaßten Familiengeschichte (1895)

2. "Staabs und RangListe Von denen Herren Ober Officiers und Frey Corporals des König. Preuß. Herrn GeneralMajor von Romberg Regiment Infanterie" (1786)

3. Schriftverkehr zur Eintragung ins Adelsverzeichnis
a) Regierungspräsident zu Trier, Ladenberg, an Generalleutnant Ernst Friedrich Christian von Loebell, 1834 September 13 (mit aufgesetzter Antwort)
b) Der Oberpräsident der Rheinprovinz, Bodelschwingh, an Ernst Friedrich Christian von Loebell, 1834 Oktober 27 (mit aufgesetzter Antwort)

4. 1 Bogen Folio mit Aufzeichnungen zur Familiengeschichte der österreichischen von Leubel und der kurländischen von Loebell (um 1840?).

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Zwei Stammtafeln zu George Friedrich von Loebel (geb. 1723)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 23
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: um 1840

(die ältere mit eigenhändigen Ergänzungen durch seinen Sohn Ernst Friedrich Christian, den "Familienhelden", die jüngere mit diesen Ergänzungen durch eine andere Hand)

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Verzeichnis von 11 Familienurkunden der Jahre 1563 bis 1699 (10 der 11 Urkunden sind noch vorhanden)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 24
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 18. Jahrhundert

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Zwei Taufbescheinigungen für Carl George von Loebell bzw. für seinen Bruder Heinrich Christian von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 25
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1816 August 28/31 Erwahlen 1815 April 22 Gramsden

1. Auszug aus dem Taufregister des Kirchspiels Erwahlen: Taufe von Carl George von Loebell am 6. Oktober 1777
1 Bogen folio; die Seite 1 ist beschriftet. -
1 Bogen folio; die Seite 1 ist beschrieben. - Eigenhändig vom Kirchspielsprediger Karl Hugenberger. - Erwahlensches Siegel auf Rotlack (d 3 cm). - Russisches Stempelpapier. - Unter dem Auszug Beglaubigung durch das Stadtgericht der Stadt Pilten (Bürgermeister Friedrich Ewald Brandt) vom 31. August 1816 mit dem Piltenschen Stadtmagistratssiegel auf Rotlack und dem Vermerk des Sekretärs C. F. Schroeter über die Erhebung des Siegelgeldes.

2. Auszug aus dem Taufregister des Kirchspiels Gramsden: Taufe von Heinrich Christian von Loebell am 15. Mai 1780.
1 Blatt folio; die Seite 1 ist beschriftet. - Eigenhändig vom Kirchspielsprediger Heinrich Johann Ernst Adolphi. - Rotlacksiegel schlecht erhalten. - Russisches Stempelpapier.

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Reisepass für Carl Georg von Loebell, Generalleutnant und Chef der Gendarmerie, in Dienstangelegenheiten ins Rheinland

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 26
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1840 Juli 3 Berlin

Druck. - 47,5 cm x 35 cm. - Unterschrift des preußischen Innenministers Rochow. - Auf der Rückseite Sichtvermerk des preußischen Außenministers Werther mit dessen Unterschriftsstempel.

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Totenschein zu Carl [George] von Loebell aus dem Totenregister der Garnisonkirche zu Berlin: Tod am 15. Oktober 1841

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 27
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1841 Oktober 30 Berlin

Beglaubigte Abschrift. - 1 Bogen Folio; die Seite 1 ist beschriftet. - Unterschrift des Garnisonpredigers Ziehe. - Stempel der Garnison-Kirche zu Berlin. - Gegenzeichnung des Garnisonküsters Burkhard. - Stempelpapier.

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Beiträge zur Geschichte derer von Loebell. Zusammengestellt aus den "Regesten zur schlesischen Geschichte" von Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 28
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1901 April 25 Berlin

3 Bögen Folio, ineinandergelegt; die Seiten 1 bis 11 sind beschriftet. - Eigenhändig von Egon von Loebell.

Beiliegend:
1 Bogen Folio mit Notizen zu den "Regesten zur schlesischen Geschichte"

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Schriftverkehr von Egon von Loebell mit dem Staatsarchiv Breslau zu den schlesischen Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 29
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1900 - 1935

- Staatsarchiv Breslau, 1900 Juli 3
- E. v. L. (Entwurf), 1934 April 26
- Staatsarchiv Breslau, 1934 Mai 25
- E. v. L. (Entwurf), 1934 Juni 4
- Staatsarchiv Breslau, 1934 Juni 9
- E. v. L. (Entwurf), 1934 Juni 27
- Staatsarchiv Breslau, 1934 Juni 30
- E. v. L. (Entwurf), 1934 Oktober 8
- Staatsarchiv Breslau, 1934 Oktober 13
- E. v. L. (Entwurf), 1935 Oktober 7
- Staatsarchiv Breslau, 1935 Oktober 10

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Der Oberbürgermeister von Glogau an Friedrich Wilhelm von Loebell, preußischen Innenminister: Übersendung eines Auszugs aus dem Findbuch des Stadtarchivs Glogau

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 30
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1916 Mai 19 Glogau

Ausfertigung. - 1 Blatt. - Unterschrift des Oberbürgermeisters. - 1 Anlage: Blatt mit handschriftlichen Auszügen zu Namensträgern Lobel/Lobin

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Schriftverkehr von Egon von Loebell mit dem Staatsarchiv Königsberg zu Oberstleutnant Johann von Loebell (gest. 1678)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 32
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1935 - 1936

- E. v. L. (Entwurf), 1935 November 8
- Staatsarchiv Königsberg, 1935 November 11
- E. v. L. (Entwurf), 1935 Dezember 28
- Staatsarchiv Königsberg, 1936 Januar 27
- ferner 10 lose Zettel mit Exzerpten

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Maschinenschriftlicher Auszug aus: Th. Kallmeyer/R. Otto: Die evangelischen Kirchen und Prediger Kurlands

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 33
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1935

2. Auflage, Riga 1910, durch Egon von Loebell.

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Schriftverkehr von Egon von Loebell mit dem Staatsarchiv Marburg zu Georg Christoph von Loebell (1696-1741)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 34
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1936

- Alten (Gruppenkommando 2, Kassel), 1936 Januar 15
- E. v. L. (Durchschlag), 1936 Januar 24
- Staatsarchiv Marburg, 1936 März 3 (mit Umschlag)

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Schriftverkehr von Egon von Loebell mit Erik Amburger

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 35
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1937

- Erik Amburg, 1937 September 11
- E. v. L. (Entwurf), 1937 September 26

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Verschiedene Aufzeichnungen und Schreiben zur Familiengeschichte

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 36
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: ca. 1820 - ca. 1935

- Kinder und Nachkommen von Carl Ernst Adam von Loebell (2 Bl.)
- Kinder von Carl Georg von Loebell (1 Bl.)
- Kinder v. Elisabeth Louise Johanna von Loebell (geb. 1784) (1 Bl.)
- Schreiben von Robert von Loebell an Leopold Benedikt von Loebell oder an Georg Friedrich August Julius von Loebell (1804-1855) (?)
- Aufzeichnungen von Ernst Friedrich Christian von Loebell über kurländische Loebell (in Abschrift durch Robert von Loebell) (1 Bl.)
- Vorfahren im Mannesstamme und Seitenverwandte sowie Nachfahren von Carl Ernst Adam von Loebell
- Exzerpte zur Familie von Loebell durch Robert von Loebell und andere (4 S.)
- Exzerpte aus zwei Familienbriefen der kurländischen Loebell durch Egon von Loebell (1 Bl.).

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Johann III., König von Polen usw., unterstreicht die kriegerischen Verdienste des Sigmund von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 37
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1676 März 23 Krakau (Cracouiae)

Johann III., König von Polen usw., unterstreicht die kriegerischen Verdienste des Sigmund von Loebell, (Sigismundus de Lebell), Kammerherrn und langjährigen Obersten der Infanterie (aulicus Noster cubicularius, pedestris militiae a multis annis colonellus), aus adligem Geschlecht in Schlesien stammend, die er insbesondere bei der Verteidigung der Festung Bialacerkiew und der Zurückschlagung von Angriffen der Moskowiter, der Kosaken und der Tataren zehn Jahre hindurch bewiesen hat, wonach er sein Regiment der Republik zurückgestellt hat. Er und sein Bruder Johann sind einhellig von den Ständen des Reichstages (unanimi Regni Nostri Ordinum consensu in Generalibus Comitiis) zum Indigena Polonus erklärt worden, beide Brüder sind ins Buch (volumini legum) eingetragen worden und werden in ihrem Rang durch die verliegende Urkunde bestätigt. Sie sollen samt allen ihren Nachkommen beiderlei Geschlechts für Indigene (pro veris [-] indigenis) des Königreichs Polen, des Großfürstentums Litauen und der angeschlossenen Provinzen (Regni Poloniae et Magni Ducatus Lithuaniae Provinciarumque annexarum) gehalten werden. Ihr Erbwappen, wie es hier abgebildet ist, fügt er dem Wappenschmuck des Königreiches (stemmatitiis Regni Nostri annumeramus decoribus) zu und erlaubt ihnen, es nach dem Muster des übrigen Adels in Polen zu gebrauchen. Die über den alten Adel der Loebell in der königlichen Kanzlei vorgelegten urkundlichen Schriftstücke nimmt er an. Allen Privilegien und Vorrechten des Adelsstandes in Polen fügt er sie ein. Dies zu beachten wird allen Würdenträgern des Königreichs, des Großfürstentums Litauen und der angeschlossenen Provinzen befohlen.

Zeugen: Andreas Olszowski, Erzbischof von Gnesen; Albert Korycinski, Erzbischof von Lemberg; 8 namentlich genannte Bischöfe; 25 Palatine; zahlreiche Kastellane, Marschälle, Sekretäre, Referendare usw.

Ausfertigung. - Lateinisch. - Pergament. - Libell; 2 Pergamentbögen ineinandergelegt; die Seiten 3 bis 7 sind beschriftet. - 33,5 cm x 22 cm. - Eigenhändige Unterschrift des Königs: Joannes Rex. - Gegenzeichnung von Joannes Stanislaus Witwicki, infuliertem Abt von Plock usw., Leiter der Kanzlei des Königreichs (Regens Cancellariae Regni). - Pappdeckel, mit rotem Samt überzogen; Papiervorsatz vorn und hinten. - Das an eine rote Schnur angehängt gewesene Siegel ist verloren. - Invokatio und Intitulatio mit goldener Schrift; auf Seite 5 das Wappen der Loebell.

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Heinrich Christian von Loebell (1780-1822, ein Bruder von Carl George von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 38
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1813 - 1819

Dokumente zum beruflichen und zum Lebensgang

1. Verleihung des Eisernen Kreuzes zweiter Klasse, 1813 Oktober 21 (eigenhändige Unterschrift Friedrich Wilhelms III. und guter Abdruck des königlichen Siegels auf Rotlack)
2. Prinz Karl von Preußen: Gratulation zur Beförderung zum Major, 1816 April 30
3. Preußische General-Ordens-Kommission, den russischen Wladimirs-Orden betr., 1819 Juni 25.

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Heinrich von Loebell (geb. 1816)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 39
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1833 - 1879

Dokumente zum beruflichen und zum Lebensgang von Heinrich von Loebell

1. Zeugnis der Reife zum Offizier, 1833 Juli 28
2. Patent als Second-Lieutenant von der Artillerie, 1834 März 25
3. Verleihung einer Medaille durch den Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, 1858 April 8 (eigenhändige Unterschrift des Prinzen)
4. Brevet über die Verleihung des Ritterkreuzes des Verdienstordens der Bayerischen Krone durch König Maximilian II. von Bayern, 1861 April 2
5. Patent als Oberster von der Artillerie, 1864 Juni 25 (eigenhändige Unterschrift König Wilhelms I. von Preußen)
6. Ernennung zum Kommandeur des Ostpreußischen Feld-Artillerie-Regiments Nr 1, 1864 Juni 25 (eigenhändige Unterschrift König Wilhelms I.)
7. Ernennung zum stimmführenden Mitgliede des General-Artillerie-Comité, 1865 Oktober 28 (eigenhändige Unterschrift König Wilhelms I.)
8. Versetzung zum Niederschlesischen Feld-Artillerie-Regiment Nr. 5, 1865 November 4
9. Verfügung des Kriegsministeriums, betr. die Pensionszahlung an Heinrich von Loebell, 1866 Juni 8
10. Ausfertigung des Testaments von Philippine von Loebell, Mutter von Heinrich von Loebell, seiner Annahme und seines Publikations-Protokolls durch das Kreisgericht Elbing, 1873 April 16 (8 Seiten)
11. Ladung des Fürstlich Reuß-Plauischen Justizamtes I zu Greiz an die Fideicommißerben von Charlotte Friedericke Marie von Fickweiler, 1879 Januar 20 (amtliche Abschrift)
12. Aufforderung des Fürstlich Reuß-Plauischen Justizamtes I zu Greiz an Heinrich von Loebell, sich als Erben der Henriette von Stößer nachzuweisen, 1879 Mai 21
13. Schreiben des Fürstlich Reuß-Plauischen Justizamtes I zu Greiz, betr. Verteilungsplan zum Fickweilerschen Fideikommiß, 1879 Juli 31 (mit amtlicher Abschrift des 8seitigen Plans)
14. Philippine Beitzke an H. v. L., betr. Fickweilersche Erbschaft, 1879 August 10
15. H. v. L. an das Fürstlich Reuß-Plauische Justizamt 1 zu Greiz, betr. Erbschaft, 1879 August 15 (Entwurf)
16. Auszahlungsschein des Fürstlich Reuß-Plauischen Justizamtes I zu Greiz, 1879 August 21 (mit aufgesetzter Antwort von H. v. L.)

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Ernst Friedrich von Loebell (1764-1845) "Familienheld"

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 40
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1816 Januar 31 Breslau

Dokumente zum beruflichen und zum Lebensgang

1. Pass für Henriette von Loebell, Ehefrau von Oberst Ernst Friedrich von Loebell, für eine Reise von Breslau nach Mainz
Ausfertigung. - Gedrucktes Formular mit handschriftlicher Ausfüllung. - Stempelpapier. - 1 Bogen folio; Seite 1 bedruckt. - Auf Seite 2 zwei handschriftliche Sichtvermerke aus Liegnitz bzw. aus Dresden mit Stempeln
2. Zum 50jährigen Dienst-Jubelfeier / des Herrn / General-Major und Brigade-Commandeur / von LOEBELL, / von einem seiner innigsten Verehrer und Freunde / hochachtungsvoll geweiht /
Druck. - 4o. - 4 Seiten.
3. SCENE / ZUR VORFEIER / des 50jährigen Dienstjubiläums / des Herrn General-Major von Löbell. / Trier den 11. April 1830. / Trier, bei Hetzrodt Sohn, No. 59. /
Druck. 4o. - 8 Seiten.
4. "Allgemeine Preußische Staats-Zeitung" Nr. 105 vom 16. April 1830: Roter Adler-Orden zweiter Klasse an E. F. v. L.
5. "Trierische Zeitung" Nr. 47 vom 20. April 1830: Bericht über die Jubelfeier
6. Lebenslauf von E. F. v. L., 1 Bogen Folio, Seite 1 bis 4 beschrieben (eigenhändig nur die wenigen Ergänzungen auf Seite 4)
7. Chronologisch geordneter dienstlicher Lebenslauf, 1 Blatt (von derselben Hand wie 6 mit wenigen eigenhändigen Ergänzungen durch E. F. v. L.).

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Carl George von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 41
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1787 - 1840

Lebensdokumente zu Carl George von Loebell (1777-1841) ("Erinnerungen an den am 14. October 1841 verstorbenen General-Lieut. Carl von Loebell")

In Leder gebundene und geprägte Mappe
1. Aufzeichnungen über Ehefrau und Kinder von Carl Ernst Adam von Loebell und über die Kinder seiner Tochter Agatha Sibylla Gottlieb, verheiratet mit Carl Friedrich von Lupschewitz (nach 1811) (4 Seiten)
2. Ermahnungen des Hauslehrers Johann George Schmidt an Carl von Loebell (1787) (24 Seiten)
3. Ermahnung des Vaters, Carl Ernst Adam von Loebell, samt Aufstellung über die mitgegebene Kleidung und Wäsche und Bezeugung des Geburtsdatums (1787) (4 Seiten)
4. Margarethe Gottlieb von Loebell, geb. von Korff, an ihren Sohn Carl (1801) (4 Seiten)
5. General Kleist von Nollendorf (Generalkommando in der Provinz Sachsen) an den Brigadekommandeur C. v. L.: Übersendung der KO vom 16. Mai 1817 (1817) (Abschrift)
6. Kleist von Nollendorf an C. v. L.: Dank für gute Gesinnungen anläßlich seines Rücktritts vom Amt des Korpskommandeurs (1821)
7. Carl August, Großherzog von Sachsen, an C. v. L.: Dank für die Übermittlung der neuen Instruktion zum Reitunterricht der preußischen Kavallerie (mit eigenhändigem Nachtrag Carl Augusts) (1826)
8. Carl August, Großherzog von Sachsen, an C. v. L.: Anfrage wegen eines Paukenpferdes (1827)
9. Carl August, Großherzog von Sachsen, an C. v. L.: militärische Zukunft des August von Heygendorf (1827)
10. "Am 31. Mai 1831 / zur Vorfeier der Vermählung / des Fräuleins / Adelheid von Löbell / mit dem Obersten und Commandanten des 24. Inf. Regiments / Herrn von Petery: / Die Geschenke der Götter./ Ein Polterabendspiel./
Druck. - 2o. - 4 Seiten.
11. Natzmer, General der Kavallerie, an C. v. L.: verabschiedet sich als Kommandeur der 8. Division (1832)
12. Joseph, Graf zu Stolberg, an C. v. L.: Dank für die stellvertretende Übernahme der Patenschaft bei des Grafen Tochter (1832)
13. Natzmer, General, an C. v. L.: Dank für die Sendung eines Berichts über die Übung der 8. Division (1834)
14. Dem / Herrn General-Major / von Loebell, / Königl. Commandeur der 8ten Division, ersten Commandanten von Erfurt, / Ritter etc. / am / Vorabend Seiner Silberhochzeit / dargebracht / von / den Einwohnern der Stadt Erfurt. / Den 16. Januar 1836/ Erfurt, / gedruckt bei Johann Immanuel Uckermann /
Druck. - 2°. - 4 Seiten.
15. Klänge der ehrfurchtsvollen Huldigung. / Dargebracht / am 16. Januar 1836 / vom / Musik- und Sänger-Chor es Königl. 31. Infanterie-Regiments. /[...] / Erfurt, gedruckt bei J. G. Cramer /
Druck. - 4°. - 4 Seiten.
16. Gedicht zur Überreichung eines Bechers anlässlich der Silberhochzeit von Carl von Loebell: Aus dem Stegreif gesprochen am 17. Januar 1836
17. Textbuch eines Spiels zur Silbernen Hochzeit von
Carl von Loebell: Melodramatische Festscenen (1836) (10 Seiten)
18. von Jagow, General der Infanterie, an Carl von
Loebell: Dank anläßlich des Abschieds vom Amt des
Kommandierenden Generals und Gratulation zur
Ernennung zum Generalleutnant
19. Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen, an
Carl von Loebell: Glückwünsche zur Ernennung zum
Generalleutnant (1836) (eigenhändige Unterschrift Friedrich Wilhelms)
20. Wilhelm, Prinz von Preußen, an Carl von Loebell:
Glückwunsch zur Ernennung zum Generalleutnant (1836)
21. Wilhelm, Prinz von Preußen (der spätere Kaiser), an Carl von Loebell: Glückwunsch zur Ernennung zum Generalleutnant (1836) (mit eigenhändiger Unterschrift Wilhelms)
22. Abschiedspredigt / gehalten / vor der Militair-Gemeinde / der Königlichen 8ten Division / zu Erfurt, / am 19. Sonntage nach Trinitatis 1836 / von / Hermann Frobenius / [-] / Erfurt, 1836 /
Druck. - 16°. - 16 Seiten.
23. Thiele, Generalleutnant, an C. v. L.: Abschied vom 4. Armeekorps, Äußerungen über jüngste Personalpolitik in der Armee (1838)
24. Quast, sachsen-meiningischer Minister, an C. v. L.: Überreichung eines Ordens (1839)
25. Carl, Prinz von Preußen, Kommandierender General des 4. Armeekorps, an C. v. L.: Dank für Dienste (1840)
26. Wagner, Gouvernements-Auditeur, an C. v. L.: Glückwünsche zur Ernennung von Berlin (1840)
27. Der Magistrat der Stadt Erfurt (Wagner, Duft, Pingel, Jenisch, Herrmann u. a.) an C. v. L.: Dank für 23jähriges Wohlwollen gegenüber der Stadt Erfurt, Schmerz über den nunmehrigen Abschied (1840)
28. Rochow, Minister des Innern, an C. v. L.: Glückwünsche zur Ankunft in Berlin (1840)
29. Bernhard Erich Freund, Herzog von Sachsen-Meiningen, an C. v. L.: Glückwunsch zum Antritt des neuen Amtes (1840)
30. Joseph, Herzog von Sachsen-Altenburg, an C. v. L.: Glückwunsch und Dank für geleistete Dienste (1841)
31. Regierung zu Erfurt an C. v. L.: Dank für Unterstützung und Glückwünsche (1840) (mit 12 Unterschriften
32. Handrich [?], Präsident in Breslau, an C. v. L.: Glückwunsch (1840)
33. Brauchitsch, Flügel-Adjutant des Königs, an C. v. L., betr. Empfang beim König (1840)
34. Ernst I., Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, an C. v. L.: Glückwunsch (1840)
35. Der Provinzialsteuerdirektor in Magdeburg an C. v. L.: Glückwunsch (1840)
36. Die Intendantur des 4. Armeekorps in Magdeburg an C. v. L.: Glückwunsch (1840)
37. Wagner, Oberbürgermeister von Erfurt, an C. v. L.: Dank und Glückwunsch (1840)
38. Quehl, Divisionspfarrer zu Erfurt, an C. v. L.: Dank und Glückwunsch (1840)
39. Magistrat der Stadt Erfurt: Dank für ein Geschenk von 100 Taler zugunsten der Armenkasse (1840)
40. 13 Erfurter Bürger an C. v. L.: Dank und Glückwünsche (1840) (Unterschriften u. a. von Professor Besler, Professor Dennhardt, Kaufmann Gumprecht, Stadtrat Herrmann, Fabrikant Wilhelm Hoffmann, Fabrikant Anton Triebel, Kaufmann Mirus, Bierbrauer Planer)
41. "Am 30. Januar 1840, / als die Kunde von der Versetzung des Generalsv. Löbell / nach Erfurt kam."
Druck. - 2°. - 1 Bl.
42. Anonymes Abschiedsgedicht ("Die Wohlmeinenden im Stillen") (1840)
43. "Die drei Zeiten. / Worte des Abschieds / beim Scheiden Ihrer Excellenz / der / Frau Generalin von Loebell. / Erfurt, den 16. März 1840.
Druck (Seiten 1 bis 4) und handschriftlich (Seiten 5 bis 8). - 26 cm x 21 cm. - 8 Seiten.
44. Frankfurter Oberpostamts-Zeitung vom 10. Februar 1840 (darin auf Seite 1 eine Notiz zu C. v. L.)
45. Königlich privilegirte Berlinische Zeitung vom 25. März 1840 (darin auf Seite 6 ein Artikel über L.s Abschied)
46. Erfurter Zeitung vom 23. März 1840 (darin auf Seite 4 ein Artikel über L.s Abschied)
47. Erfurter Zeitung vom 28. März 1840 (darin auf Seite 3 ein Artikel über L.s Abschied)
48. Erste Beilage zur Königl. privilegirten Berlinischen Zeitung vom 30. März 1840 (darin eine Notiz zu L.s Abschied)
49. Abschriften zu C. v. L.s Tod (1841)
- aus der Königl. privilegirten Berlinischen Zeitung vom 22. Oktober 1841
- aus der Ersten Beilage zur Königl. privilegirten Berlinischen Zeitung vom 18. Oktober 1841
- aus den Berlinischen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen vom 20. Oktober 1841
- aus der Königl. privilegirten Berlinischen Zeitung vom 20. Oktober 1841
- Leichenrede am Sarge im Trauerhause
- Kondolenzschreiben von Generalfeldmarschall von Müffling
- Kondolenzschreiben des Prinzen August von Preußen
- Kondolenzschreiben des Innenministers von Rochow
- Kondolenzschreiben der Herzogin Marie von Sachsen-Coburg und Gotha
- Kondolenzschreiben des Großherzogs Carl Friedrich von Sachsen
50. Kondolenzschreiben des Generalfeldmarschalls von Müffling (ganz eigenhändig)
51. Schreiben des Generalfeldmarschalls von Müffling (1844).

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Carl George von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 42
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1811 - 1841

Schriftstücke aus dem Lebensgang von Carl George von Loebell

1. Beilage zum 14. Stück der Berlinischen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen vom 31. Januar 1811: Vermählungsanzeige
2. Beilage zum 141. Stück der Berlinischen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen vom 24. November 1814: Todesanzeige der Schwester Karoline von Tieffenbach
3. Conduitenliste (1816)
4. Derschau an C. v. L. (1817)
5. Karl von Tieffenbach, Schwager, an C. v. L. (1818)
6. Preußische General-Ordens-Kommission, betr. den russischen Annen-Orden (1819)
7. Quittung von Louise und Elisabeth von Tieffenbach, Nichten, über ihren väterlichen Nachlaß (1825)
8. "Dem / Herrn General-Major / von Loebell, / Königl. Commandeur der 8ten Division, ersten Commandanten von Erfurt, / Ritter etc. / am / Vorabend Seiner Silberhochzeit / dargebracht / von / den Einwohnern der Stadt Erfurt. / Den 16. Januar 1836."
Druck. - 40 cm x 24 cm. - 4 Seiten.
9. "Predigt / am Geburtstage Sr. Majestät des Königs von Preußen, / (3. August 1836) / vor der Garnison zu Erfurt im Freien gehalten, / von / H. T. Frobenius, / Königl. Divisionsprediger.
Druck. - 8°. - 8 Seiten.
10. Erfurter Zeitung vom 21. Januar 1836 (Ablichtung): Bericht über die Silberne Hochzeit
11. Aufstellung über Gehalt (1841)
12. "Berlinische Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen" Nr. 295 vom 16. Dezember 1840 (mit einer Bekanntmachung des Gouverneurs v. Loebell)
13. Urkunde des Kammergerichts über die Publikation der Nachträge (Codizille) zum Testament der Eheleute von Loebell (7. April 1842)
14. Verlobungskarte von Carl Uebel und Charlotte Marckwort (o. J.).

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Carl George von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 43
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1840

Der Magistrat der Stadt Erfurt verleiht dem General-Leutnant, Kommandanten von Berlin und Chef der Gendarmerie von Loebell "wegen seiner vielfachen Verdienste um unsere Stadt und des der hiesigen Bürgerschaft seit einer Reihe von 23 Jahren unausgesetzt bewiesenen Wohlwollens" das Ehrenbürgerrecht der Stadt Erfurt.

Unterschriften: Oberbürgermeister Wagner, Bürgermeister Pingel, Duft, Edler, Rumpel, Jenison, Herrmann

Ausfertigung. - Pergament. - 60 cm x 81 cm. - An rot-goldener Schnur ein vergoldetes Metallsiegel (Durchmesser 5,5 cm), auf dessen einer Seite das Wappen der Stadt Erfurt, auf dessen anderer Seite das Familienwappen der Loebell angebracht ist, und zwei versilberte Troddeln. - Die Urkunde ist kalligraphisch gestaltet und zeigt im linken oberen Eck das Erfurter Stadtwappen und im rechten oberen Eck das Wappen der Familie Loebell. Im linken unteren Eck: Ernst Hasse fec[it]. - Die Urkunde befindet sich gerollt in einer rot bezogenen zylindrischen Hülle.

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Robert von Loebell (1815-1905, ein Sohn von Carl George von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 44
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1782 - 1815

1. Nachrichten über den Ursprung des ehemaligen Klosters zu Lehnin und darauf Bezug habenden Merkwürdigkeiten, imgleichen über die Gerechtsamen und jetzige Erwerbung des Guts Kloster Lehnin und denen dazu gehörigen Vorwerken Kaltenhausen, die Meierei, Tornow, Damsdorf, der Ziegelei und Grundstücke am Gohlitzsee sowie der neuen Ziegelei und Grundstücke im Kaltenhäuser Felde. Gesammelt im Jahre 1815 durch Friedrich Heinrich August Uebel
2. Geschäftsbuch. - 2°. - 465 gezählte Blätter, 8 ungezählte Blätter; die Blätter 1, 30 bis 34, 37, 38, 44 bis 54, 59, 63 bis 67, 71 bis 73, 80 bis 100, 103 bis 109, 128 bis 146 beschriftet. - Holzdeckeleinband, mit Schweinsleder überzogen; Bindung über 5 Bünden. - 2 unvollständig erhaltene Metallschließen. - Beiliegend: Abschrift eines Schreibens der Mittelmärkischen Ritterschafts-Direction (1814) und eines Schreibens der Potsdamer Kammer-Deputation (1814), eines Schreibens des Forstbeamten Schmidt (?) (1825), Aufstellung über Meliorationsgelder (um 1812?)
3. Überlassung in Erbpacht (1810/1812); Erwerb zu Eigentum (1814); Revisionsregister von den Grundstücken des Vorwerks Kaltenhausen (1809); Revisionsregister vom Vorwerk Tornow (1809); Vermessungsregister von den Grundstücken des Vorwerks Damsdorf; Hütungsgerechtsame der Vorwerke Kaltenhausen, Tornow und Damsdorf; Separation (1782/1784).

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 45
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1856 - 1900

Schriftverkehr zur Anerkennung des Freiherrntitels

1. Stellungnahme des Geheimen Archivrats Märcker, 1856 April 11 (mit aufgesetztem Begleitschreiben von Riedel, 1856 April 12)
2. Zwei Briefe von Alexander Baron Simolin (samt Abschrift)
3. R. v. L. an Graf von Oeynhausen, 1882 Oktober 12 (Abschrift) (mit Antwort)
4. R. v. L. an das Königliche Heroldsamt, 1883 Februar 5 und 1883 April 20 (Abschriften) (mit Antworten von 1883 März 24 bzw. 1883 Mai 9)
5. R. v. L. an Friedrich Wilhelm von Loebell, 1894 August 22
6. Friedrich Wilhelm von Loebell an das Heroldsamt, 1897 Januar 12 (Entwurf) (mit Antwort von 1897 Januar 26)
7. R. v. L. an das Heroldsamt, o. D. (Abschrift)
8. Aufzeichnungen zum Freiherrntitel (4 Seiten mit einem Ausschnitt aus der "Kreuzzeitung" von 1862)
9. Ausschnitt aus der "Kreuzzeitung" vom 21. Januar 1897 mit einer Besprechung des Buches von Kekule von Stradonitz über die rechtliche Stellung des Hauses Dohna.

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 46
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1860 - 1901

Schriftverkehr mit Familienangehörigen

1. Rudolf v. L. (Bruder), 1860 Mai 8
2. Arthur v. L. (Sohn), o. D. (um 1875)
3. Egon v. L. (Enkel), 1898 Oktober 16
4. Schwiegertochter, 1898 Oktober 16
5. Arthur v. L., 1898 November 1
6. Arthur v. L., 1898 November 21
7. Arthur v. L., 1898 November 11
8. Egon v. L., 1900 Dezember 24
9. Arthur v. L., 1901 Februar 7
10. Arthur v. L., 1901 März 22.

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Robert von Loebell


  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 47
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: ca. 1893 - 1894

Manuskript des Buchs "Zur Geschichte der Familie von Loebell" (1894)

1. 12seitige Lage
2. 2 Bögen Folio
3. Manuskript der Anlagen 1,1, 2, 5, 6 und 7 des Buches.

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 48
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1894 - 1898

Entstehung des Buches "Zur Geschichte der Familie von Loebell"

1. Oswald von Loebell (Bruder), 1894 April 19
2. R. v. L. an Wilhelm II., 1894 September 20 (Entwurf)
3. Oswald von Loebell (Bruder), o. D.
4. R. v. L. an Friedrich Wilhelm von Loebell (Sohn), 1894 September 1 (Abschrift)
5. R. v. L. an Friedrich Wilhelm von Loebell, 1894 September 3
6. R. v. L. an Friedrich Wilhelm von Loebell, 1894 Oktober 17
7. R. v. L. an Friedrich Wilhelm von Loebell, 1894 November 10
8. R. v. L. an Friedrich Wilhelm von Loebell, 1894 November 11
9. Druckfahnen des Buches (mit beigelegter Wappentafel und 3 eingelegten Zetteln)
10. R. v. L. an das "Genealogische Taschenbuch", 1894 Dezember 4
11. "Genealogisches Taschenbuch", 1894 Dezember 6
12. Friedrich Wilhelm von Loebell, 1894 Dezember 16
13. Hofbuchhandlung Mittler, Berlin, 1894 Dezember 22
14. R. v. L. an Prinz Albrecht von Preußen, 1895 Januar 13 (Entwurf)
15. R. v. L. an die Kaiserin Friedrich, 1895 Januar 13 (Entwurf)
16. R. v. L. an die "Deutsche Adelsgenossenschaft", 1895 Januar 14
17. R. v. L. an den Fürsten von Waldeck-Pyrmont, 1895 Januar 14 (Entwurf)
18. R. v. L. an Graf Hue de Grais, 1895 Januar 31 (Entwurf)
19. Gustav Matthes, Brandenburg a. d. H., 1895 Februar 9
20. R. v. L. an das "Deutsche Adelsblatt", 1895 Mai 13 (Entwurf)
21. R. v. L. an die Redaktion von "Daheim", 1898 Oktober 15 (Abschrift)
22. "Daheim", 1898 Oktober 18
23. R. v. L. an Clara Ewald, 1898 Oktober 22 (Entwurf)
24. Clara Ewald, 1898 Oktober 31.

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 49
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1895 - 1900

Wappen der Familie von Loebell und angeheirateter Familien

1. v. Oppell (Wappenmalerschule des Central-Hilfsvereins der Deutschen Adelsgenossenschaft), 1895 November 11
2. R. v. L., 1895 November 11 (Abschrift)
3. v. Oppell, 1895 November 13
4. R. v. L.: Wappenschilder der Frauen (November 1895) (2 textgleiche Aufzeichnungen, die eine mit Korrekturen)
5. R. v. L. an v. Oppell, 1896 Oktober 2 (Abschrift)
6. R. v. L. an v. Oppell, 1896 September 22 (Konzept)
7. R. v. L. an v. Oppell, 1898 Oktober 22 (Abschrift)
8. v. Oppell, 1898 Oktober 23
9. v. Oppell, 1898 Oktober 26 (mit aufgesetzter Antwort von 1898 November 4)
10. Anna de Beaulieu (Wappenmalerschule), 1898 Oktober 28
11. R. v. L., 1900 Januar 9 (Konzept)
12. Bernhard Schmidt (?), o. D.
13. 3 farbige Wappentafeln
14. Beschreibung des Wappens von Johann von Loebell
15. kleinformatige Wappenskizze
16. Wappen-Comptoir V. C. F. Kettnich: Beschreibung über das Wappen u. Geschlecht derer von Loebell (um 1860?).

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 49 a
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1834

Wappen der Familie von Loebell und angeheirateter Familien - enthält nur:

"Heraldische Beschreibung des Wappens" des Geschlechts von Loebell, eigenhändig durch Ernst Friedrich von Loebell.

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 50
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1843 - 1900

Aufzeichungen zur Familiengeschichte und Schriftverkehr dazu

1. Aufstellung der Kinder von Carl George von Loebell (von der Hand seiner Frau Emilie, geb. Uebel?) (mit Abschrift von anderer Hand)
2. Einige Notizen über die Familie von Loebell (1843) (von der Hand von Ernst Friedrich Christian von Loebell, dem "Familienhelden") (mit Abschrift von Robert von Loebell)
3. Nachrichten aus dem kurländischen Ritterschaftsarchiv (1 Bl.)
4. Notizen von Robert von Loebell über Familienangehörige zur Zeit des Großen Kurfürsten (1 Bl.)
5. Auszug aus dem "Deutschen Adelsblatt" 1899 durch Robert von Loebell: Zur Geschichte des brandenburg-preußischen Offiziers-Corps (1 Bl.)
6. Aufstellung der Kinder von Robert von Loebell (mit durch R. v. L. nach 1889 besorgter Abschrift mit Korrekturen)
7. Notiz zu Ernst Friedrich Christian von Loebell auf einer Visitenkarte (1890)
8. Notiz zum Buch Frhr. von Lütgendorff-Leinburg: Stammbaum und Ahnenprobe. Kurzgefaßte Anleitung für Familiengeschichtsforscher, 1890 (1894)
9. Eigenhändiger Lebenslauf von R. v. L. (1896) (1 Bl.)
10. Auszug aus der "Kreuzzeitung" Nr. 155 von 1896: General von Thümen
11. v. Oppell an R. v. L., 1899 Juni 12 (Abschrift)
12. R. v. L. an das Heroldsamt zu Wien, 1900 April 24 (Abschrift)
13. R. v. L. an die Kurländische Ritter- und Landschaftscommission von Ritterschafts-Genealogen in Mitau, 1900 April 24 (Abschrift)
14. R. v. L. an das Staatsarchiv Breslau, 1900 Juni 26 (Abschrift); R. v. L. an das Staatsarchiv Breslau, 1900 Juli 7 (Abschrift) (1 Bogen Folio)
15. Staatsarchiv Breslau (Grünhagen), 1900 Juli 3 (Abschrift)
16. Österreichisch-Ungarische Botschaft in Berlin, 1900 Juli 7 (mit Abschrift)
17. Arthur von Loebell an das Grenadier-Regiment König Friedrich Wilhelm I. Nr. 3, 1900 November 24 (urschriftlich zurückgesandt)
18. Aufzeichnungen zu Leopold Benedict von Loebell und zu Heinrich Christian von Loebell (1 Bl.)
19. Aufzeichnungen zu Ernst Friedrich Christian von Loebell (nach 1894) (2 Kärtchen)
20. Aufzeichnungen zu den schlesischen und den österreichischen Loebell (nach 1898) (1 Bogen Folio)
21. Aufzeichnungen zu den österreichischen Loebell (1 Bogen Folio).

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 50 a
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: (1645) vor 1845 - 1898

Aufzeichnungen zur Familiengeschichte und Schriftverkehr dazu - enthält nur:

1. Eigenhändige Abschrift der Urkunde der Landtagsdeputierten des Herzogtums Kurland und Semgallen von 1645 Februar 17 (5/110 L 4- 2/3) nach der in Hand von Ernst Friedrich von Loebell befindlichen Ausfertigung
2. R. v. L. an die Polizeiverwaltung zu Trier mit aufgesetzter urschriftlicher Antwort, 1894 August 26 bzw. 1894 August 28) (Ausfertigung, nur die Unterschrift von R. v. L.)
3. Eigenhändiger Auszug aus der Zeitschrift "Daheim", 34. Jahrgang, 1898, Nr. 32, S. 832-835: "Eine Revue unter Friedrich dem Großen im Jahre 1781" (anliegend: gedruckte Seiten 832 bis 835 aus der Zeitschrift)
4. "Norddeutsche Allgemeine Zeitung" Nr. 208 vom 5. September 1899: "Beim preußischen Hülfskorps im Jahre 1812. Aus den Tagebüchern des Generalleutnants [Ernst Friedrich] v. Loebell" (1 herausgelöstes Blatt)
5. Knappe genealogische Angaben zu Ernst Friedrich v. L., ohne Datum (von derselben Hand wie 2).

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 51
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1844 - 1903

Schriftverkehr von Robert von Loebell

1. Kurmärkisches Pupillenkollegium: Concessio veniae aetatis für die Ehefrau, geborene von Thümen, 1844 Juli 30
2. R. v. L. an die "Kreuzzeitung" (Leserbrief) (Abschrift), 1884 Juli 20
3. Hahnke, Generaloberst: Dank für Glückwünsche, 1903 Oktober 5.

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 51 a
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1854 - 1896

Schriftverkehr von Robert von Loebell - enthält nur:

1. An Prinz Wilhelm von Preußen zur Silbernen Hochzeit (1854, eigenhändige Abschrift);
2. An Kronprinz Friedrich Wilhelm: Erkrankung (1887, eigenhändige Abschrift);
3. An Heinrich von Loebell zum 80. Geburtstag (Ausfertigung mit urschriftlich aufgesetzter Antwort von Heinrich von Loebell, 1896).

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 52
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1895

Rezensionen zur Familiengeschichte

1. "Neue Preußische (Kreuz-) Zeitung" vom 29. März 1895, Beilage 2
2. "Die Post" vom 4. April 1895
3. "Militär-Zeitung" vom 18. Mai 1895, Beilage 1
4. "Deutsche Literaturzeitung" vom 25. Mai 1895
5. "Anzeiger zum Wochenblatt der Johanniter-Ordens-Balley Brandenburg" vom 14. August 1895
6. "Internationale Revue", 1896.

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 53
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1882 - nch 1899 (1917?)

Die Familie von Loebell in anderen genealogischen Nachschlagewerken

1. R. v. L. an die Deutsche Adels-Genossenschaft mit Angaben zur eigenen Person (Abschrift), 1882 August 1
2. R. v. L. an die Redaktion des Gothaischen Hofkalenders mit Berichtigungen (Abschrift), 28. Februar 1895
3. Deutsches Adelsblatt" an R. v. L. mit Antwort, 1895 Mai 30/31
4. R. v. L. an das "Jahrbuch des deutschen Adels" (?) mit Berichtigungen (Abschrift), 1896 März 18
5. Rundschreiben des "Jahrbuchs des deutschen Adels" (Druck), 1897 Dezember
6. R. v. L. an das "Jahrbuch des deutschen Adels" (Konzept und Abschrift), 1898 Januar 7 (mit zwei eingelegten Zeitungsausschnitten)
7. R. v. L. an das "Deutsche Adelsblatt" (Abschrift), 1898 Januar 16
8. Rundschreiben des "Jahrbuchs des deutschen Adels" (Druck), 1899 April
9. "Jahrbuch des Deutschen Adels" an R. v. L., 1899 Juli 6
10. R. v. L. an das "Jahrbuch des Deutschen Adels" (Abschrift), 1899 Mai 1
11. 2 Seiten aus einem gedruckten Adelsverzeichnis (1917?).

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 54
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1850 - 1898

Drucksachen zu Todesfällen

1. Todesanzeige zu Carl von Thümen (1850)
2. Todesanzeige zu Elise von Thümen (1870)
3. Nachruf auf Richard von Thümen (1898)
4. Todesanzeige zu Oswald von Loebell (1898)
5. 3 Zeitungs-Todesanzeigen zu Oswald von Loebell (1898)
6. 4 Zeitungs-Nachrufe auf Owald von Loebell (1898).

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 54 a
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1855 - 1901

Drucksachen zu Todesfällen - enthält nur:

1. Todesanzeige zu Oberstleutnant Julius von Loebell (Sohn von Ernst Friedrich von Loebell) (1855)
2. "Militär-Zeitung" vom 26. Oktober 1901: Nachruf auf Oberst Heinrich von Loebell (mit Foto aus dem "Tag" Nr. 483 vom 31. Oktober 1901).

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 55
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1842 - 1905

Weitere Drucksachen

1. "Königl. Privilegirte Berlinische Zeitung" vom 15. Juli 1842, Beilage: Verlobungsanzeige von R. v. L.
2. Preußische Wehr-Zeitung vom 14. Dezember 1851: Nachruf auf Carl Georg von Loebell (2 Exemplare)
3. "Hof-Ansage", den Einzug von Prinz und Prinzessin Friedrich Wilhelm von Preußen in Potsdam und Berlin betr. (1858)
4. Mitteilung über die Trauer-Cour bei der Königin-Witwe (1861)
5. Mitteilung über die Hoftrauer nach Friedrich Wilhelm IV. (1861)
6. "Militär-Wochenblatt" 1896 Nr. 109: Zum einundachtzigsten Geburtstage des Königlichen Obersten z. D. H. v. Loebell (3 Exemplare)
7."Allgemeiner Anzeiger zum Militär-Wochenblatt" vom 16. Dezember 1896
8. "Neue Armee-Zeitung" vom 24. Dezember 1896: "Oberst H. v. Löbell" (zum 80. Geburtstag)
9. Ansprache von Oberst Arthur von Loebell auf Ernst Friedrich von Loebell (1764-1845) vor dem Regiment von Grolman in Osterode (1900),
10. Todesanzeige zu Robert von Loebell (1905).

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Robert von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 56
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1804 - 1895

Sammung von Handschriften etc. berühmter und höchster Personen an Mitglieder der Familie von Loebell von 1840 ab

1. Friedrich Wilhelm III.: Kabinettsordre an den Leutnant von Petery betr. Inkolat, 1804 August 29
2. Davout an den Amtsrat Uebell: Klagen Uebells, 1808 November 26
3. Friedrich Wilhelm III.: Kabinettsordre an Leutnant von Petery betr. Patenschaft, 1810 Oktober 29
4. Schön, Oberpräsident, an Petery, 1812 August 28 (ganz eigenhändig)
5. Blücher, Generalfeldmarschall, an Oberst Katzler, 1813 September 12
6. Charles Jean (Karl Johan) [Bernadotte], Kronprinz von Schweden, an Petery: Schwertorden, 1814 März 13 (ganz eigenhändig)
7. August, Prinz von Preußen, an Petery, 1815 Juli 31
8. von Borstell, General, (an Petery?), 1815 August 5 (ganz eigenhändig)
9. Gneisenau, General, an Petery: Dank, 1815 August 2 (ganz eigenhändig)
10. Friedrich Wilhelm, Kronprinz, an Petery: Glückwunsch, 1815 August 9
11. Friedrich, Prinz von Preußen, an Petery: Glückwunsch, 1821 April 12
12. Wilhelm, Prinz von Preußen, an Petery: Glückwunsch, 1812 April 13
13. Yorck an Petery: Glückwunsch, 1822 April 23
14. Gneisenau an Petery: Dank, 1823 Januar 10 (ganz eigenhändig)
15. Gneisenau an Petery: Dank und Gneisenaus Sohn Hugo, 1826 Mai 5 (ganz eigenhändig)
16. von Kahlden, Flügeladjutant, an Petery: Einladung zur Taufe eines Prinzen nach Ludwigslust, 1827 April 3 (ganz eigenhändig)
17. Carl August, Großherzog zu Sachsen, an Petery: Disposition für Exerzier-Manöver, 1827 September 16 (ganz eigenhändig)
18. Friedrich Franz I., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Dank, 1829 Dezember 12 (ganz eigenhändig)
19. Alexandrine, Erbgroßherzogin von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Dank, 1830 März 30
20. Paul Friedrich, Erbgroßherzog von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Niederlande, Unruhen in Altenburg und Schwerin, 1830 November 9 (ganz eigenhändig)
21. Wilhelm, Prinz von Preußen (der spätere König), an Petery: Ball in Weimar, Verhältnis zu Weimar, 1831 Februar 13 (ganz eigenhändig)
22. Paul Friedrich, Erbgroßherzog von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Glückwunsch zur Verlobung, Luxemburg, Sohn des Generals v. Boddin, 1831 März 28 (ganz eigenhändig)
23. Paul, Friedrich, Erbgroßherzog von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Sohn des Generals v. Boddin, Mobilmachung, Belgien, Polen, Italien, 1831 April 21 (ganz eigenhändig)
24. Paul Friedrich, Erbgroßherzog von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Cholera, Mobilmachung, Rastorffische Angelegenheit, 1831 Juni 12 (ganz eigenhändig)
25. Carl Friedrich, Großherzog zu Sachsen, an Petery: Abzug des 24. Linien-Infanterie-Regiments aus Erfurt, 1832 Juni 7
26. Paul Friedrich, Erbgroßherzog von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Treffen mit dem 24. Infanterie-Regiment, 1832 August 18 (ganz eigenhändig)
27. Paul Friedrich, Erbgroßherzog von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Treffen, 1835 November 28 (ganz eigenhändig)
28. Davout an Frau von Petery, geb. von Loebell: Gruß von Kamil Pascha, 1838 Januar 8 (ganz eigenhändig)
29. Alexandrine, Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Dank, 1838 Februar 28
30. Maria [Pawlowna], Großherzogin zu Sachsen, an Frau von Petery, geborene von Loebell: Kopfputz, Krankheit des Großherzogs, 1838 März 31
31. Mehmed Kamil, Gesandter der Pforte, an Petery: Dank für Einladung, Übersendung von Geschenken, 1838 Juli 13 (ganz eigenhändig)
32. Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen, an Petery: Dank für Münze, 1838 November 19
33. Kamil Pascha, Gesandter der Pforte, an Petery: Einladung, 1838 Dezember 31
34. Davout an Petery: Grüße von Kamil Pascha, 1839 Januar 4 (ganz eigenhändig)
35. Davout an Adelheid Petery, geborene von Loebell: Entschuldigung von Kamil Pascha, 1839 Januar 20 (ganz eigenhändig)
36. Kamil Pascha an Adelheid Petery: Dank für ein Kissen und eine Einladung, 1839 Januar 30
37. Kamil Pascha an Adelheid Petery: Dank für Einladung, 1839 Mai 25 (mit türkischem Text)
38. Kamil Pascha an Petery: Dank für Beileid zum Tod des Sultans, 1839 Juli 16
39. Ernst August, König von Hannover, an Petery: Dank für Glückwünsche, 1840 Januar 4
40. Maria [Pawlowna], Großherzogin zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Glückwünsche und eine Handarbeit, 1840 Februar 17
41. Carl Friedrich, Großherzog zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene Loebell: Übersendung einer selbstgedrechselten Büste, 1840 Februar 7 (ganz eigenhändig)
42. Friedrich Wilhelm [IV.], König von Preußen, an Generalmajor von Petery: Befehl zur Eidesleistung nach der Thronbesteigung, 1840 Juni 7
43. von Lindheim, General, Chef des Zivil-Kabinetts, an Petery: Beisetzung des Königs, 1840 Juni 9
44. von Müffling, Gouverneur von Berlin, an Petery: Beisetzung des Königs, 1840 Juni 10
45. Mehmed Kamil an Petery: Versicherung der Freundschaft, 1840 Juni 15 (in türkischer Sprache mit beiliegender französischer Übersetzung und Briefumschlag)
46. Carl Friedrich, Großherzog zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Geschenk, Wunsch der Begegnung, 1840 Dezember 9 (ganz eigenhändig)
47.Carl Friedrich, Großherzog zu Sachsen, an Petery: Beileid, 1841 Oktober 18 (ganz eigenhändig)
48. Friedrich Franz [II.],Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, an Petery: Dank für Glückwünsche, 1842 März 19
49. Ernst [?], Prinz [von Sachsen-Altenburg?], an Petery: Dank für Meldung des Abschieds, 1843 März 18 (ganz eigenhändig)
50. August, Prinz von Preußen, an Petery: Bedauern über Ausscheiden, 1843 März 19
51. Graf Lottum [Gesandter in den Niederlanden] an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Übersendung einer Tabaksdose, 1843 November 9 (ganz eigenhändig)
52. Maria [Pawlowna], Großherzogin zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1844 Februar 29
53. Ernst [?], Prinz, an Petery: Dank für Glückwunsch, 1844 März 23
54. Ohlson an Petery: Dank des schwedischen Königs Karl Johan [Bernadotte] für Gruß, 1844 April 26 (ganz eigenhändig)
55. Maria [Pawlowna], Großherzogin zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1846 Februar 16
56. Maria [Pawlowna], Gropherzogin zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1847 Februar 25
57. Maria [Pawlowna], Großherzogin zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für
Glückwunsch, 1848 Februar 16
58. Carl Friedrich, Großherzog zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Zeitlage, Dank für die Übersendung von Gegenständen, 1848 September 12/14 (ganz eigenhändig)
59. Ernst, Prinz von Sachsen-Altenburg, an Petery: Dank, Tod einer Tante, 1848 Dezember 17 (ganz eigenhändig)
60. Maria [Pawlowna], Großherzogin zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1849 Februar 17
61. Friedrich Wilhelm [IV.], König von Preußen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Geschenk, Kindheitserinnerungen an Paretz, 1850 Oktober 15 (ganz eigenhändig) (mit Kopie und Briefumschlag)
62. Elisabeth, Königin von Preußen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Seidenkrawatte, Übersendung von Geld, 1850 Oktober 17
63. Maria [Pawlowna], Großherzogin zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1851 Februar 18
64. Carl, Prinz von Preußen, an General von Petery: Dank für Glückwunsch, 1851 Juli 4 (ganz eigenhändig)
65. Ernst, Erbprinz von Sachsen-Altenburg, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Beileid zum Tode des Generals, 1851 August 21 (ganz eigenhändig)
66. Carl Friedrich, Großherzog zu Sachsen, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Beileid zum Tode des Generals, 1851 September 8 (ganz eigenhändig)
67. Moritz, Prinz von Sachsen-Altenburg, an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Beileid zum Tode des Generals, 1851 August 22 (ganz eigenhändig)
68. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Glückwunsch, Übergabe eines Briefes an Prinz Wilhelm, 1851 Oktober 29 (ganz eigenhändig)
69. Wilhelm Prinz von Preußen [Wilhelm I.], an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Bewilligung der Pension durch den König. 1851 November 23 (ganz eigenhändig) (mit Briefumschlag)
70. Wilhelm, Prinz von Preußen [Wilhelm I.], an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Erinnerung an den General von Petery, 1852 September 24 (ganz eigenhändig) (mit Briefumschlag)
71. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Adelheid von Petery, geborene von Loebell: Dank für Glückwunsch zur Geburt seines ältesten Sohnes, 1859 April 9
72. v. Berg, Sekondlieutnant im 1. Garderegiment, an Robert von Loebell: Übersendung eines Bildes des Prinzen Friedrich Wilhelm, 1851 Oktober 26 (ganz eigenhändig)
73. Albrecht, Prinz von Preußen, an die Rittergutsbesitzer Uebel und Robert von Loebell: Dank, 1851 Oktober 29
74. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1851 Oktober 30 (ganz eigenhändig) (mit Briefumschlag und dem Programm eines Konzert des Musik-Corps des 1. Garde-Regiments im September 1851 in Lehnin)
75. Carl, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch zur Silbernen Hochzeit, 1852 Juni 17
76. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1852 Oktober 8
77. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1852 Oktober 23
78. Ströhmer, Hofstaatssekretär des Prinzen Albrecht, an Robert von Loebell: Unterredung des Prinzen mit dem Könige, 1852 November 21
79. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1853 Oktober 20
80. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1854 Oktober 9
81. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1854 Oktober 31 (ganz eigenhändig)
82. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1855 Oktober 5
83. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, Glückwunsch zur Geburt eines Sohnes, 1855 Oktober 22 (mit Briefumschlag) (ganz eigenhändig)
84. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch zur Verlobung, 1856 Mai 25 (ganz eigenhändig)
85. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1857 Oktober 6
86. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1858 Oktober 8
87. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1858 Oktober 31
88. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1859 Oktober 6
89. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1859 Oktober 28
90. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1860 Oktober 9
91. Friedrich Wilhelm, Prinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1860 Oktober 28
92. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1861 Oktober 10
93. Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1861 November 26
94. von Heinz an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch an den Kronprinzen, 1862 November 18
95. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1863 Oktober 7
96. von Lucadou, Adjutant des Kronprinzen von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch an den Kronprinzen, 181863 November 10
97. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1864 Oktober 8
98. von Schweinitz, Adjutant des Kronprinzen von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch an den Kronprinzen, 1864 Oktober 20
99. August, Prinz von Württemberg, an Robert von Loebell: Dank, 1864 Oktober 21 (ganz eigenhändig)
100. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1865 Oktober 6
101. Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1865 Oktober 23
102. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1866 Oktober 14
103. Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1866 Oktober 30
104. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1867 Oktober 13
105. Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1867 Oktober 24
106. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1868 Oktober 9
107. Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1868 Oktober 20
108. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, Beileid zum Soldatentod eines Sohnes, 1870 Oktober 14
109. von Schleinitz, Adjutant des Kronprinzen Friedrich Wilhelm [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1870 Oktober 20
110. Albrecht, Prinz von Preußen, an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, Beileid zum Soldatentod eines Sohnes, 1871 Oktober 6 (Unterschrift mittels Faksimilestempels)
111. Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, Beileid zum Soldatentod eines Sohnes, 1871 November 4
[112. Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1872 Oktober 25]: fehlt
113. Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1873 Oktober 21
114. Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1874 Oktober 24
115. Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1875 Oktober 20
116. Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1876 Oktober 21
117. Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1877 Oktober 20
118. Georg Viktor, Fürst von Waldeck-Pyrmont, und seine Frau an Robert von Loebell: Verlobung ihrer Tochter Emma mit König Wilhelm III. der Niederlande, 1878 September 30 (Telegramm)
119. von Pfuhlstein, Adjutant des Kronprinzen Friedrich Wilhelm [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1878 Oktober 20 (Telegramm)
120. Georg Viktor, Fürst von Waldeck-Pyrmont, und seine Frau an Robert von Loebell: Dank für Wünsche, 1879 Januar 7 (Telegramm)
121. Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1879 Oktober 27
122. Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen [Friedrich III.], an Robert von Loebell: Dank für Glückwunsch, 1880 Oktober 23.

Beiliegend:

- Neue Preußische (Kreuz-) Zeitung Nr. 484 vom 16. Oktober 1895, 1. Beilage, mit einem Artikel: Beitrag zu den Erinnerungen an 1870/71. Prinz Friedrich Heinrich Albrecht von Preußen
- Ausschnitt aus der Neuen Preußischen (Kreuz-) Zeitung 1903 Nr. 101, 3. Beilage: Ueber die Ausnutzung von Familienpapieren für die Geschichtsforschung.

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Oswald von Loebell (ein Sohn von Carl George von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 57
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1844, 1859

Dokumente zum Lebensgang - enthält nur:

1. Impfattest, 1844 September 27
2. Verehelichungsanzeige, 1859 Oktober 19.

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Oberst von Petery (der Schwiegersohn von Carl Georg von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 58
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1813 - 1851

Urkunden

1. Friedrich Wilhelm III.: Verleihung des Eisernen Kreuzes 1. Klasse, 1813 Juli 11 (eigenhändige Unterschrift des Königs, schöner Siegelabdruck in Rotlack)
2. Friedrich Wilhelm III.: Verleihung des Roten-Adler-Ordens 3. Klasse, 1827 September 22 (eigenhändige Unterschrift des Königs, schöner Siegelabdruck in Rotlack)
3. Friedrich Wilhelm III.: Verleihung der Schleife am Roten-Adler-Orden 3. Klasse, 1832 September 24 (eigenhändige Unterschrift, schlecht erhaltener Siegelabdruck)
4. Friedrich Wilhelm III.: Patent als Generalmajor, 1835 April 3 (eigenhändige Unterschrift des Königs)
5. Friedrich Wilhelm IV.: Handschreiben betr. Zulage, 1843 April 5 (eigenhändige Unterschrift des Königs)
6. Friedrich Wilhelm IV.: Handschreiben betr. Unterstützung, 1851 Oktober 7 (eigenhändige Unterschrift des Königs)
7. Friedrich Wilhelm IV.: Handschreiben betr. Zulage, 1851 November 20 (eigenhändige Unterschrift des Königs).

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Arthur von Loebell (1848-1928, ein Sohn von Robert von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 59
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1898 - 1928

Lebensdokumente (vgl. 5/110 L 4- 67)

1. Schreiben von Robert von Loebell an das Kürassier-Regiment Kaiser Nicolaus Nr. 6 mit Rückantwort, 1898 März 3 und 4 (Abschrift)
2. Haack (?): Loebell-Vorfahren, 1901 März 20
3. Ernst Wichert: Loebell-Vorfahren in Ostpreußen, 1901 März 22
4. G. K. K. (Generalkommando des Korps?): Johann Friedrich Loebell (1772-1826), 1901 März 26
5. Grenadier-Regiment König Friedrich der Große: Friedrich von Loebell (1779-1807), 1901 Dezember 5
6. Dr. Schuster, Archivrat: Briefe von Kaiser Friedrich III. an Robert von Loebell, 1909 Januar 27
7. Vereinigung der "Annaburger": Treffen am 5. Mai 1928, 1928 Mai 3
8. von Lossow (?), Oberstleutnant: Heinrich Christian von Loebell (gest. 1822), undatiert [um 1900]
9. Zettel mit Aufzeichungen zu drei Militärs namens Loebell, undatiert [um 1890?]
10. Liste der nach seinem Tode zu Verständigenden, 1928 [?] (1 Blatt).

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Joachim Egon von Loebell (1850-1870, ein Sohn von Robert von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 60
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1859, 1867

Dokumente zum Lebensgang- enthält nur:

1. Geburts- und Taufbescheinigung, 1859 Juli 9
2. Konfirmationsbescheinigung, 1867 April 22.

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Friedrich Wilhelm von Loebell (1855-1931, ein Sohn von Robert von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 61
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1879 - 1918

Dokumente zum Berufsleben

1. Staatsanwaltschaft zu Brandenburg/Havel: Dienstzeugnis, 1879 September 27 (eigene Abschrift)
2. 2 eigenhändige Lebensläufe, 1877 und 1879
3. Landrat des Teltowschen Kreises: Dienstzeugnis, 1882 Juni 24 (eigene Abschrift)
4. Ministerium des Innern: Ernennung zum Regierungs-Assessor, 1883 Juni 8
5. Oberpräsident der Provinz Hannover: Versetzung zum Kreis Neuhaus an der Oste, 1885 Januar 6
6. Ministerium des Innern: Versetzung zum Landratsamt Neuhaus an der Oste, 1885 Februar 23
7. Wilhelm I, König von Preußen: Ernennung zum Landrat zu Neuhaus an der Oste, 1885 Juli 29
8. Ministerium des Innern: Übertragung des Landratsamtes Neuhaus an der Oste, 1885 August 4 (Unterschrift von Herrfurt)
9. Ministerium des Innern: Mitteilung über Versetzung zum Kreis Westhavelland, 1889 November 5 (Unterschrift von Herrfurth)
10. Regierungspräsident zu Potsdam: Übertragung des Landratsamtes im Kreis Westhavelland, 1890 April 24 (Unterschrift von Graf Hue de Grais) (beiliegend: Abschrift der Genehmigungsurkunde von König Wilhelm II.)
11. Planung des Zivilkabinetts zum Kaiserbesuch in Friesack, 1894 September 28 (Abschrift)
12. Wilhelm II., König von Preußen: Bestallung als Kämmerer, 1900 Januar 27 (beiliegend: Deutscher Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischer Staats-Anzeiger Nr. 26 vom 27. Januar 1900
13. Wilhelm II., König von Preußen: Entlassung aus dem Staatsdienste, 1900 März 26
14. Oberpräsident der Provinz Brandenburg: Abschied aus dem Staatsdienste, 1900 April 17
15. Wilhelm II., Deutscher Kaiser: Bestallung als vortragener Rat in der Reichskanzlei, 1904 September 25
16. von Bülow, Reichskanzler: Mitteilung der Ernennung, 1904 September 29
17. Wilhelm II., König von Preußen: Kronen-Orden zweiter Klasse, 1906 Mai 21
18. Wilhelm II., Deutscher Kaiser: Bestallung als Unterstaatssekretär in der Reichskanzlei, 1907 Mai 17
19. von Bülow, Reichskanzler: Mitteilung der Ernennung, 1907 Mai 18
20. Wilhelm II., König von Preußen: Bestallung als Oberpräsident der Provinz Brandenburg, 1909 Juli 14 (mit Gegenzeichnung u. a. durch Bülow, Bethmann Hollweg, Rheinbaben, Einem)
21. Wilhelm II., König von Preußen: Entlassung aus dem Staatsdienste, 1910 Februar 14
22. von Dallwitz, Minister des Innern: Mitteilung des Abschiedes, 1910 Februar 15
23. Generalkommission in Angelegenheiten der Königlich Preußischen Orden: Stern zum Roten Adlerorden zweiter Klasse mit Eichenlaub, 1912 August 13
24. Wilhelm II., König von Preußen: Ernennung zum Minister des Innern, 1914 April 18
25. von Oppen, Ober-Regierungsrat in der Reichskanzlei: Mitteilung der Ernennung, 1914 April 19
26. Fr. W. von Loebell an den Reichskanzler: Bitte um Dank an den Kaiser, 1914 April 19 (Abschrift)
27. von Reischach, Ober-Hofmarschall: Audienz beim König, 1914 Mai 15
28. Wilhelm II., König von Preußen: Urlaubsbewilligung, 1914 Juni 10
29. von Valentini (Geheimes Zivil-Kabinett): Eisernes Kreuz zweiter Klasse am Bande, 1915 März 22
30. von Valentini (Geheimes Zivil-Kabinett): Eisernes Kreuz erster Klasse, 1917 Januar 26
31. Wilhelm II., König von Preußen: Entbindung vom Ministeramt, 1917 August 6 (Gegenzeichnung durch Michaelis)
32. Besitzzeugnis der Generalkommission in Angelegenheiten der Königlich Preußischen Orden über das Verdienstkreuz für Kriegshilfe, 1918 Juli 16.

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Friedrich Wilhelm von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 61 a
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1900 - 1917

Weitere Dokumente zum Berufsleben - enthält nur:

1. Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg: Abschied aus dem Staatsdienst, 1900 April 7
2. Wilhelm II., Deutscher Kaiser, an den Reichskanzler: Kronenorden zweiter Klasse für Fr. W. v. L., 1906 Mai 21 (Abschrift)
3. Denkschrift: Wahlreform. Grenzen und Inhalt der Reform, 1915 August 25 (28 Seiten, Umdruck, mit zahlreichen viel späteren Randbemerkungen)
4. "Weitere Äußerung des Ministers des Innern, betreffend die preußische Wahlreform dem Königlichen Staatsministerium ergebenst vorzulegen", 1917 Juni 18 (24 Seiten, Umdruck).

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Friedrich Wilhelm von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 62
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1883 - 1901

Schriftstücke zum Lebensgang

1. Gedächtnisniederschrift der Assessorprüfung, 1883 Mai 5 (8 Seiten)
2. Landrat von Freienwalde, Bethmann Hollweg, an Fr. W. v. L.: Kandidatur für das Amt des Landesdirektors, 1896 Januar 28 (ganz eigenhändig)
3. Rede des Kreisdeputierten von Bredow-Senzke beim Abschied von Loebells aus dem Landratsamte, 1900 April 21 (Umdruck)
4. Arthur von Loebell an Fr. W. von Loebell: Familienforschung, Johannitertreffen, 1901 Februar 4 (Poststempel)
5. Arthur von Loebell an Fr. W. von L.: Familienforschung, ohne Datum (um 1901)
6. Vertrag zwischen Staatsminister v. L. und dem Verlag Reimar Hobbing: Verlegen der Lebenserinnerungen, 1929 Juni 13
7. Wilhelm II., Deutscher Kaiser: Brieftelegramm zum Ableben von Fr. W. v. L., 1931 November 23
8. 9 Beileidstelegramme zum Tode von Fr. W. v. L (Reichspräsident Hindenburg, Prinz Oskar von Preußen, Kronprinzessin Cecilie, Ministerpräsident Braun, Reichskanzler Brüning, Reichswehrminister Gröner, Innenminister Severing, Alfred Hugenberg, Oberbürgermeister Jarres) (1931 November 21 bis 26).

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Friedrich Wilhelm von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 62 a
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1881 - 1931 (2005)

Drucksachen zum Berufs- und Lebensgang

1. Einladung zum thé dansant beim Kronprinzenpaar im Neuen Palais, 1881 Mai 14
2. Einladung zur Soirée bei Prinz und Prinzessin Wilhelm im Potsdamer Stadtschloß, 1881 Oktober 18
3. Einladung zu Ball und Souper beim Kaiserpaar im Königlichen Schloß zu Berlin, 1882 Februar 2
4. Visitenkarte des Landrates des Kreises Westhavelland, Fr. W. v. L., vor 1900
5.Tafel-Lieder zum Festessen des scheidenden Landrats v. L., 1900 April 21
6. Mitteilungskarte beim Tode von Dietrich v. L., 1910 Mai 3
7. Programm der Trauerfeier für Margarethe von Loebell, 6. August 1919
8. Programm: Trauerfeier für Staatsminister Fr. W. v. L., 1931 November 25 (2mal)

9. Zeitungsausschnitte
- a) "Berliner Lokal-Anzeiger" vom 29. September 1904: Zum Wechsel der Leitung der Reichskanzlei (Abschrift)
- b) "Der Tag" vom 10. August 1909: Der neue Oberpräsident der Provinz Brandenburg in den Ferien
- c) "Die Woche" Nr. 30/1909: Der neue Oberpräsident der Provinz Brandenburg: Fr. W. v. L
- d) "Der Tag" vom 19. April 1914: Wirkl. Geheimrat v. L. zum Minister bestimmt
- e) "Der Tag" vom 20. April 1914: Der Wechsel im Ministerium des Innern
- f) "Berliner Lokal-Anzeiger" vom 21. April 1914: Wirkl. Geh. Rat v. L., der Nachfolger des Herrn v. Dallwitz
- g) "Der Tag" vom 22. April 1914: Wirkl. Geh. Rat v. L., der Nachfolger des Herrn v. Dallwitz
- h) "Berliner Illustrirte Zeitung" vom 26. April 1914: Der neue preußische Minister des Innern
- i) "Berliner Lokal-Anzeiger" vom 13. Mai 1914: Der neue Minister des Innern v. L.
- k) "Berliner Lokal-Anzeiger" vom 18. Mai 1914: Minister v. Loebells erste Rede im Abgeordnetenhause
- l) "Norddeutsche Allgemeine Zeitung" vom 27. Oktober 1915: Das Eiserne Kreuz [für Angehörige der Familie v. L.]
- m) Ausschnitt aus einer unbekannten Zeitschrift: 90. Geburtstag von Lilla v. L., der Mutter von Fr. W. v. L. (2mal)
- n) "Unterhaltungs-Beilage" vom 28. März 1915: 90. Geburtstag von Lilla v. L., der Mutter von Fr. W. v. L.
- o) "Tägliche Rundschau" vom 17. September 1915: 60. Geburtstag von Fr. W. v. L.
- p) "Vossische Zeitung" vom 17. September 1915: Staatsminister v. Loebell. Zum 60. Geburtstag
- q) Ausschnitt aus einer unbekannten Zeitschrift: Der preußische Minister des Innern v. Loebell und der Staatsminister Dr. Delbrück auf einer Besichtigungsreise durch das besetzte Polen
- r) "Der Morgen" vom 30. Juli 1917: Persönlichkeiten [Rücktritt von Fr. W. v. L.]
- s) "Der Tag" vom 2. August 1917: Minister v. Loebell
- t) "KV" vom 5. August 1917: Scheidende und neue Männer. Herr von Loebell
- u) "Posener Tageblatt" vom 10. August 1917: Die neue Regierung
- v) "Der Tag" vom 8. August 1919: Trauerfeier für Frau Minister von Loebell
- w) Ausschnitt aus einer unbekannten Zeitung: Aus dem gesellschaftlichen Leben [Tod von Margarete v. L.]
- x) Ausschnitt aus einer unbekannten Zeitung vom 22. November 1931: Exz. v. Loebell [gestorben]
- y) "Brandenburger Anzeiger" vom 23. November 1931: Friedr. Wilh. von Loebell [gestorben]
- z) "Kleines Journal" vom 27. November 1931: Zum Tode des Staatsministers Friedrich Wilhelm von Loebell
- aa) "Brandenburger Anzeiger": Abschied von Exz. v. Loebell
- bb) Ausschnitt aus einer unbekannten Zeitung: Die Beisetzung von Exzellenz v. Loebell
- cc) "Märkische Allgemeine" vom 11. Mai 2005: "Ein Heimweh beschleicht mich". Ex-Staatsminister grüßt sein Lehnin

10. Bücher
- a) Der deutsche Reichstag vom 9. März 1871 bis 13. Dezember 1906, Berlin 1909, 20 Seiten
- b) Ausschnitt aus: Der Deutschen-Spiegel. Politische Wochenschrift, Jahrgang 3 (1926): An die Parteien! Auszug aus der Ansprache des Staatsministers v. Loebell auf der Hauptversammlung des Reichsbürgerrats am 14. Oktober 1926 in Hamburg
- c) Ausschnitt aus: Der Deutschen-Spiegel, Jahrgang 7 (1930): Staatsminister von Loebell
- d) Der Deutschen-Spiegel. Politische Wochenschrift, Jahrgang 8 (1931), darin S. 1741-1745: Staatsminister von Loebell
- e) Ablichtungen aus: Biographisches Handbuch für das preußische Abgeordnetenhaus 1867-1918. Bearbeitet von Bernhard Mann, Düsseldorf 1988, Haupttitelblatt und Seite 249.

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Friedrich Wilhelm von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 62 b
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1893 - 1925

Fotos und Karten - enthält nur:

1. Friedrich Wilhelm v. L., Aufnahme von ca.1914 (2mal)
2. Friedrich Wilhelm v. L. am Schreibtisch, Aufnahme von ca. 1914
3. Friedrich Wilhelm v. L.,Repro aus der "Berliner Illustrirten Zeitung" (5/110 L 4- 61 a Nr. 9 h)
4. Familie von Loebell vor dem Herrenhaus Benken bei der Diamantenen Hochzeit von Robert von Loebell: Robert von Loebell mit Ehefrau, Kindern, Schwiegerkindern und Enkeln, 1902
5. Herrenhaus Benken bei Wiesenburg, Mark: Gesamtansicht und 2 Fotos aus dem Park, um 1900 (Benken wurde um 1913 verkauft)
6. Herrenhaus Benken: 5 Ansichten von Herrenhaus und Park Benken, 1902 bis 1909
7. Die fünf ältesten Söhne von Friedrich Wilhelm v. L., um 1893
8. Friedrich Wilhelm v. L. mit seinen Schwestern Olga und Elisabeth und seinen Söhnen Hans Joachim, Siegfried, Friedrich Wilhelm und Wolfgang, um 1925
9. Friedrich Wilhelm v. L. mit seiner Schwester Elisabeth und seinem Sohn Friedrich Wilhelm, um 1925
10. Friedrich Wilhelm v. L. mit Familienangehörigen (u. a. mit seiner Schwester Elisabeth und der Frau seines Sohnes Kurt-Ulrich)
11. Siegfried von Loebell, zweitältester Sohn von Friedrich Wilhelm v. L., um 1925
12. Karte von Belzig und Umgebung, 1 : 100 000, preußische Landes-Aufnahme von 1904 mit Nachträgen von 1907
13. Gezeichnete grobe Waldkarte von Benken, 1906 (von Kurt-Ulrich von Loebell?).

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Margarete von Loebell (1862-1919)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 62 c
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1912 - 1918

Lebensdokumente - enthält nur:

1. Marie von Bülow (Ehefrau des ehemaligen Reichskanzlers) an Margarete v. L., 1912 Februar 7 (Postkarte)
2. Pass für Margarete v. L., 1918 Juli 10 (mit Lichtbild)
3.Auguste Victoria, Königin von Preußen: Verleihung der zweiten Klasse der zweiten Abteilung des Luisen-Ordens, 1918 Oktober 22 (eigenhändiger Unterschrift der Kaiserin)
4. Kabinett der Kaiserin und Königin: Übersendung der Dekoration des Luisenordens, 1918 Oktober 22
5. Verbandsvorstand der Provinz Brandenburg: Glückwünsche zur Ordensauszeichnung, 1918 Oktober 23.

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Frieda von Loebell (zweite Ehefrau von Friedrich Wilhelm von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 62 d
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1931

Lebensdokumente - enthält nur:

Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen: Beileid zum Tode von Friedrich Wilhelm v. L., 1931 November 26 (eigenhändige Unterschrift des Kronprinzen).

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Paul von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 63
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1835 (1901)

(geboren 1860, in Sohn von Rudolf von Loebell und Enkel von Carl George von Loebell)
Abschrift von Aufzeichnungen des Generalleutnants Ernst Friedrich von Loebell ("Familienheld"): Erinnerungen aus meinem früheren Leben (8 Seiten)

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Egon von Loebell (gestorben 1939, der Sohn von Arthur von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 64
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1915 - 1931

Persönliche Urkunden - enthält nur:

1. Urkunde der Verleihung des österreichischen Militär-Verdienstkreuzes III. Klasse, 1915 Juni 24
2. Urkunde der Ernennung zum Oberstleutnant, 1928 Mai 1 (Unterschrift von Reichspräsident Hindenburg, Gegenzeichnung durch Reichswehrminister Groener)
3. Urkunde der Ernennung zum Oberst, 1931 April 1 (Unterschrift von Reichspräsident Hindenburg, Gegenzeichnung durch Reichswehrminister Groener)
4. Bewilligung des Abschieds aus dem Heeresdienste, 1931 August 29 (mit Abschrift)
5. Foto in Johannitertracht.

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Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 65
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1928

Kondolenzen zum Tode seines Vaters

1. Hindenburg, Reichspräsident, 1928 Mai 16 (mit Briefumschlag)
2. Oskar von Hindenburg, 1928 Mai 16
3. Ernst von Doemming, Generalleutnant a. D., 1928 Mai 16
4. Friedrich II., Großherzog von Baden, 1928 Mai 17 (Telegramm)
5. von Amann, General der Infanterie, 1928 Mai 18
6. Fr. von Kracht, Generalleutnant, 1928 Mai 18
7. George von Stangen, General der Kavallerie, 1928 Mai 18
8. von dem Knesebeck, Generalleutnant, 1928 Mai 21
9. Wilcke, Generalmajor (Verein der Offiziere des ehem. Königl. Preuß. Inf.-Regiments Fürst Leopold Nr. 26), 1928 Mai 22
10. Familie von Kluck, 1928 Mai 25
11. Befehlshaber im Wehrkreis I, 1928 Mai 29
12. Thiemann, General der Infanterie, 1928 Mai 29
13. Eitel-Friedrich, Prinz von Preußen, o. D.
14. Danksagungskarte.

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Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 66
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1938 - 1939

Zur Ahnentafel A des Generalleutnant a. D. v. Loebell,
20 Seiten, davon 12 beschrieben (beiliegend ein Zettel mit Berechnungen).

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Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 67
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1901 - 1935

Aufzeichnungen zur Geschichte der österreichischen Löbel

1. 33 (einschließlich des vierseitigen, beschriebenen Umschlags) von Egon von Loebell beschriebene Blätter
2. 6 von früheren Händen beschriebene Zettel, davon 2 von Freiherrn von Palstring geschenkt, 1 aus dem Nachlass von Robert von Loebell, 1 auf 1846 September 26 datiert
3. Schriftverkehr von Arthur von Loebell (vgl. 5/110 L 4- 59): 12 Schreiben: von Loewel (1902 Mai 5, 1901 Mai 13), Schack (1905 Oktober 21), Victor Freiherrn von Handel-Mazzetti (1905 Oktober 30, 1905 November 7, 1905 November 16), N. N. (1905 November 10), v. Steiner [?] (1905 November 19), Freiherrn von Reitzenstein (1905 November 24, 1905 Dezember 4), J. Achatz (1905 Dezember 16, 1905 Dezember 22) (beiliegend: Visitenkarte des herzoglich sachsen-coburg-gothaischen Rentmeisters inn Greinburg, Julius Krämer)
4. Schriftverkehr von E. v. Loebell mit dem Verein für ostbairische Heimatforschung e. V.: 2 Konzepte von Ausgängen (1934 Dezember 1, 1934 Dezember 31), 2 Eingänge (1934 Dezember 5, 1935 Januar 7) und Liste der Veröffentlichungen des Vereins
5. Schriftverkehr von E. v. Loebell mit Erna von Birkhahn: 4 Eingänge (1934 Oktober 30, 1934 November 6, 1934 November 28 mit beiliegender Abschrift eines Schreibens des Oberösterreichischen Landesarchivs, 1935 Januar 5) und 1 Konzept eines Ausgangs (1934 Dezember 10)
6. Johanniter-Ordensblatt. Monatsschrift des Johanniterordens. 74. Jahrgang (1933), Nr. 12: darin Aufsatz "Die Belagerung Wiens vor 250 Jahren durch die Türken. Vom 14. Juli bis 12. September 1683".

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Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 68
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1901 - 1934

Unterlagen zur Erforschung der Linie von Gotthard Friedrich Wilhelm von Loebell

1. 15 (einschließlich des vierseitigen, beschriebenen Umschlags) von Egon von Loebell beschriebene Seiten
2. Schreiben von Friederike von Loebell, der Witwe von Leopold Wilhelm von Loebell, an Arthur von Loebell, 1901 April 9 (vgl. 5/110 L 4- 59)
3. Schriftverkehr von Egon von Loebell mit Rolf Freiherrn von Palstring: 5 Schreiben (1934 Mai 7, 1934 Juni 16, 1934 Juni 19, 1934 Juni 24, 1934 Juni 29),
beiliegend 2 Zettel aus dem Besitz von Rolf Freiherrn von Palstring, beschrieben von Otto von Trotta genannt Treyden.

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Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 69
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1935 - 1936

Unterlagen zu Oswald von Loebell (1823-1898) und seinen Nachkommen

1. Schriftverkehr von E. von Loebell mit Adelheid Kiepert, einer Enkel von Oswald von Loebell: 6 Eingänge
- 1935 August 27 mit beiliegender Vorfahrentafel von Arthur Carl von Loebell und Zettel mit den Ditfurth-Vorfahren
- 1935 Oktober 4
- 1936 Januar 22 mit beiliegendem Lebenslauf von Carl Arthur von Loebell
- 1936 Mai 10 mit anliegendem Blatt zu Carl Arthurs Weltkriegsteilnahme und einem Familienregisterauszug zu Alexander Loebell
- o. D. (1936) mit anliegendem Zettel
- o. D. (1936?)
- Aufzeichnungen von Adelheid Kiepert über die Nachfahren ihrer Eltern (1 Bl.), über die Vorfahren ihrer Mutter (1 Bl.), über die Nachkommen von Elisabeth Louise Johanne von Loebell (1784-1861) (vermählt mit Carl von Frobeen) und von Carl Ernst Adam von Loebell (1740-1804) (3 Bl.)

2. Beurteilung des Majors Carl Arthur von Loebell durch Oberstleutnant a. D. Cron, 11936 Juni 10.

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Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 70
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: (1797) 1929 - 1939

Weiterer Schriftverkehr und weitere Unterlagen zur Familiengeschichte

1. Schriftverkehr von E. von Loebell
- Landrat des Kreises Lyck, 1929 Juni 4
- an Oberregierungsrat von Queis, 1934 Januar 5 (Konzept)
- von Queis, 1934 Januar 23
- an von Queis, 1934 Januar 26 (Konzept)
- Kurt-Ulrich von Loebell, 1934 Februar 19
- Verlag von C. A. Starke, Görlitz, 1938 Oktober 22
- an Verlag von C. A. Starke, 1939 März 4 (Durchschlag)

2. Aufzeichnungen von E. von Loebell
- Ahnen von Emilie von Loebell, geborener Uebel, und Nachfahren von Johann von Loebell, Pastor zu Graesen (1 Bl.)
- Heinrich Christian von Loebell (1. Bl.)
- Minette von Loebell (1 Bl.)
- Aufzeichnungen zu den Korff, den Buttlar, den Rochow, den Maydell von Kotz, den Herberstein, zu Johann Magnus von Loebell (6 Bl.)
- Loebell, deren Stammvater nicht klar ist (1 Bl.)
- Nachfahren von Heinrich Christian von Loebell (1780-1822) (1 Bl.)
- Aufzeichnungen zu einem Leutnant von Loebell und 1806 (1 Zettel)
- Stammtafel aus der Familiengeschichte von 1895 mit handschriftlichen Ergänzungen

3. Andere Dokumente sowie Abschriften
- Charlotte von Heucking an einen "Oncle", 1797 Juni 22 (vgl. 5/110 L 4- 75 Nr. 1)
- Brief Friedrich Wilhelms III. von Preußen an die Herzogin von Anhalt-Köthen (Abschrift)
- Kabinettsordre Friedrich Wilhelms III. an den Major von Loebell, 1809 Dezember 8 (Abschrift)
- Lebenslauf von Carl Ernst Adam von Loebell, nach 1811 (Abschrift)
- Aufzeichnungen zu Ernst Friedrich von Loebell (1 Bl.)
- Aufzeichnungen zu baltischen Geschlechtern (von Korff, von der Osten-Sacken, von Buttlar, von Fircks, von den Brincken, von der Wenge gen. Lambsdorff, von Pfeilitzer gen. Franck (4 Seiten)
- Liste der Loebell, die den Pour le mérite erhielten, die das Eiserne Kreuz erhielten, die gefallen sind und die im Deutschen bzw. im Johanniterorden waren (1 Bl.)
- Kinder von Friedrich Wilhelm von Loebell (1855-1928)
- Die militärische Laufbahn des Carl Ernst Adam von Loebell (3 maschinenbeschriebene Blätter)
- Bestätigung der Taufe von Philippine Freiin von Völderndorf und Waradein (1797) und der Eheschließung ihrer Eltern (1782), 1932 Juni 26 (1 Bl.)
- Nachfahren der Juliana Charlotta von Loebell (1 Bl.)
- Vorfahren von Dieter von Loebell (geb. 1934) (1 Bl.)
- Zeitungsausschnitt mit Bericht über den Verein Herold (1896).

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Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 71
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: um 1910 (?)

Oktavheft mit Exzerpten zu den schlesischen Loebell (von der Hand von Egon von Loebell?).

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Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 72
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1621 Januar 26

Bericht des Obersten [Hans Christoph Freiherrn] von Lebel [Löbl] an einen kaiserlichen Generalleutnant: Quartierbeschaffung.
Ausfertigung. - Italienisch. - 1 Bogen folio; Seiten 1 und 2 beschrieben, auf Seite 4: Außenanschrift. - Auf Seite 4 zwei kleine Siegelabdrucke. - In einem Pappumschlag.

Beiliegend 3 Blätter: ein Vermerk von Egon von Loebell (1935 Dezember 7), ein Versuch einer Übersetzung, eine Gegenüberstellung von italienischen und deutschen Wörtern, von Gertrud von dem Hagen, der Schwester von Egon von Loebell, aufgestellt (1935 Dezember).

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Egon von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 73
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1931 - 1938

Zwei Telegramme Kaiser Wilhelms II.:

1. Brieftelegramm an das Kürassier-Regiment Kaiser Nikolaus I. von Rußland (Brandenburgisches) Nr. 6, 1931 Oktober 30 (mit eigenhändiger Unterschrift von Wilhelm II.)
2. Brieftelegramm an das Kürassier-Regiment Nr. 6, 1938 Oktober 18 (Abschrift).

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Joachim von Loebell (1885-1953, ein Sohn von Friedrich Wilhelm von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 74
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1910 - 1949

Urkunden zum beruflichen Werdegang

1. Patent als Leutnant der Reserve, 1910 November 16
2. Ministerium des Inneren: Übersendung des Regierungsassessor-Patentes, 1913 März 14
3. Königliche Bestätigung der Wahl zum Bürgermeister von Oranienburg, 1913 März 31 (beglaubigte Abschrift)
4. Stadt Oranienburg: Anstellung zum Bürgermeister, 1914 Februar 11
5. Ernennung zum Ministerialrat im Preußischen Finanzministerium, 1921 Februar 7 (Unterschrift von Ministerpräsident Otto Braun und von Finanzminister #)
6. Ernennung zum Ministerialrat im Preußischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, 1934 April 3 (Unterschrift von Ministerpräsident Göring)
7. Entlassung aus dem preußischen Staatsdienst, 1935 Juni 6 (beglaubigte Abschrift)
8. Ernennung zum MInisterialrat bei der Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, 1949 Mai 31 (Unterschrift des Direktors der Verwaltung Ludwig Erhard).

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Hans Joachim von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 74 a
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1885 - nach 1948

Dokumente zum Lebensgang - enthält nur:

1. Geburtsurkunde, 1885 September 3, beglaubigter Auszug von 1938 Juni 4
2. Verleihung einer Planstelle eines Ministerialrats im Preußischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, 1934 April 27 (Unterschrift von Minister von Schwerin-Krosigk)
3. Mission française des mines de la Sarre: Aufforderung, das Saargebiet zu verlassen, 1946 Juli 4
4. Entlastungszeugnis der Denazifizierungskammer, 1947 Juni 17
5. 2 maschinenschriftliche Lebensläufe (nach 1939 und nach 1948) (2 Bl.).

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Siegfried von Loebell (geb. 1887, ein Sohn von Friedrich Wilhelm von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 74 b
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1916

Dokumente zum Lebensgang - enthält nur:

1. Telegramm des Vaters, Friedrich Wilhelm v. L.: Ernennung zum Minister des Innern, 1914 April 14
2. Passierschein für den Oberleutnant S. v. L. zur Fahrt mit dem Balkanzug, 1916 Februar 15 (deutsch, ungarisch, bulgarisch, türkisch, mit Lichtbild).

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Kurt Ulrich von Loebell (1892-1959, ein Sohn von Friedrich Wilhelm von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 75
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1934 - 1939

Schriftverkehr zur Familienforschung

1. Rolf Freiherr von Palstring, 1934 April 14
2. Buchungshauptstelle deutschen Adels deutscher Art: Eintragung in das Eiserne Buch deutschen Adels deutscher Art (Edda), 1935 September 2 (Unterschriften: v. Boyen, Freiherr von Houwald)
3. Rudolf von Kalben, betr. Carl George von Loebell, 1937 April 15
4. K. U. von Loebell an Rudolf von Kalben, 1937 Mai 17
5. Egon von Loebell, 1938 Oktober 26
6. Egon von Loebell, 1938 Oktober 30
7. Egon von Loebell, 1938 Dezember 26
8. Egon von Loebell, 1938 Dezember 29
9. Verlag von C. A. Starke, Görlitz, 1939 Februar 16 (mit einem Muster einer Ahnentafel)
10. Egon von Loebell, 1939 März 3
11. Verlag von C. A. Starke, Görlitz, 1939 März 9.

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Kurt-Ulrich von Loebell

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 75 a
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1926

Lebensdokumente - enthält nur:

1. Einbürgerungsurkunde der Freien Stadt Danzig für Kurt-Ulrich von Loebell, die Ehefrau und die Söhne Dietrich und Friedrich Wilhelm, 1926 November 24
2. Todesanzeige für die Hausangestellte Bertha Dreyer, 1932 November 12.

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Wolfgang von Loebell (geb. 1899, ein Sohn von Friedrich Wilhelm von Loebell)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 75 b
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1960

Autobiographische Aufzeichnungen - enthält nur:

"Wie ich den Kriegsausbruch 1914 erlebte", 8 Blätter: 5 maschinenschriftlich, 3 handschriftlich.

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Friedrich Wilhelm Loebell (1925-2002) und Herbert von Loebell (geb. 1929)

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 75 c
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1956 - 1986

Söhne von Kurt-Ulrich von Loebell - Schriftverkehr und ähnliches zur Familiengeschichte - enthält nur:

1. Hildegard Berner-von Loebell, 1956 August 3
2. Nachfahren von Karl Ernst Adam von Loebell, vor 1960 aufgestellt (5 Blätter, maschinenschriftlich mit handschriftlichen Nachträgen)
3. Dr. Lembcke, Kreisarchivar von Cuxhaven, 1985 Juli 4 (anliegend: Ablichtung eines Zeitungsbildes von Oberpräsident Friedrich Wilhelm von Loebell)
4. Oberkreisdirektor Prieß von Cuxhaven, 1986 Januar 20 (anliegend Ablichtungen aus dem Buch: Rudolf Lembcke, 100 Jahre Kriese an Elb- und Wesermündung 1885-1985. Der Landkreis Cuxhaven und seine Rechtsvorgänger, Cuxhaven 1985).

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Bücher und Druckschriften

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 76
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: 1798

1. Autobiographie des Herrn Regierungspräsidenten und Landrichters Freiherrn von Völderndorff zu Baireuth. Nebst dessen Bildniß, Nürnberg (C. W. Bock) 1798, 24 Seiten.
2. Loebell, Robert von: Zur Geschichte der Familie von Loebell (von Leubell genannt von Loebell). Aus Urkunden und Handschriften ermittelt und zusammengestellt von Robert von Loebell, Berlin (Mittler und Sohn), 1895, 42 Seiten.
3. Die Provinz Brandenburg in Wort und Bild. Hrsg. von dem Pestalozzi-Verein der Provinz Brandenburg, Berlin (Klinkhardt) 1900, 425 Seiten.
4. Ein Ehrendenkmal für die Verteidiger von Danzig 1807. Nach den Tagebüchern des Generalleutnant von Loebell bearbeitet von Oberst A. von Loebell, Berlin (Richard Schröder) 1901, 141 Seiten.
5. Der Deutsche Polizeibeamte. Amtliches Organ des Kameradschaftsbundes Deutscher Polizeibeamten. 3. Jahrgang (1935). Nummer 5 vom 1. März 1935. Darin Artikel: v.Kamptz: Die Tradition der Gendarmerie mit Bildtafel.
6. Die deutsche Volkskraft. 5. Jahrgang (1935). Nummer 19 vom 10. Oktober 1935
7. Werbeblatt: Siegel der Goldenen Bulle, o. J. [um 1840?]
8. Ablichtungen aus dem Buche: Soldatisches Führertum. Hrsg. von Kurt von Priesdorff, Hamburg o. J. [um 1937] (Ablichtungen der Artikel über Ernst Friedrich Christian von Loebell, Karl Georg von Loebell, Oswald von Loebell).

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Bilder

  • Archivalien-Signatur: 5/110 L 4- 77
  • Bestandssignatur: 5/110 L 4
  • Datierung: ca. 1830 - 1938

Enthält nur:

1. Carl George von Loebell (1777-1841)
Ölgemälde. - 36 cm x 29 cm. - Hinter Glas und in braunem Holzrahmen (mit Farbfoto und dazugehörigem Negativ)
2. Julius von Loebell, Oberstleutnant (gest. 1855, ein Sohn von Ernst Friedrich von Loebell), Lithographie. - 14 cm x 10, 5 cm.
3. Unbekannter Familienangehöriger in Uniform (Arthur von Loebell?), Lithographie. - 16,5 cm x 14 cm.
4. Wilhelm II., Deutscher Kaiser, Foto, in Doorn aufgenommen. - 21 cm x 14,5 cm. - Mit eigenhändiger Unterschrift und eigenhändiger Datierung "Doorn 1938".

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