Vorwort

Retrokonversion der vorhandenen Kartei 2012 durch Frau Keßler. Bei Prüfung durch Augias wurden 12 Nummerierungslücken festgestellt. Die Akten mit den Signaturen 43 und 614 fehlen im Bestand, alle weiteren Signaturen konnten anhand einer Bestandsprüfung ermittelt werden. An der Altkartei befanden sich außerdem 8 Karteikarten, die nicht neu singiert waren und dadurch nicht zugeordnet werden konnten. Zwei dieser Karteikarten konnten nach Recherche in den in der Datenbank vorhandenen Verzeichnungseinheiten zweifelsfrei zugeordnet werden, bei den Restlichen handelt es sich vermutlich um Dubletten, da sich keine unverzeichneten Akteneinheiten am Bestand befinden. Während der Bestandsüberprüfung wurde festgestellt, dass eine Bestandbearbeitung notwendig ist. Die Akten wurden zwar 2008 in Archivkartons verpackt, jedoch sind sie weder foliiert, noch in archivgerechten Mappen verpackt. Außerdem wurde festgestellt, dass die einzelnen Akten teilweise nur einen sehr geringen Umfang vorweisen (z.T. unter 0,5 cm) und somit im Zuge einer Bearbeitung zusammengefasst und neu verzeichnet werden könnten.